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      10 Schritte zum perfekten Teint

      In 10 Schritten zu ebenmäßig glatter Haut!

      Ebenmäßig, glatt und strahlend – so wünschen Sie sich Ihren Teint? Kein Problem! Wir haben die besten Schminktipps, Tools und Foundations für eine makellose Haut

      1. Welcher Farbton passt zu Ihrem Teint?

      Das Wichtigste für einen perfekten Teint ist die korrekte Farbe der Foundation. Sie sollte genau zum natürlichen Hautton passen. Alles andere wirkt unnatürlich und lässt den Teint schnell älter wirken. Um den richtigen Ton zu finden, gehen Sie wie folgt vor: Testen Sie die Foundation immer bei Tageslicht und zwar stets da, wo Sie sie auch auftragen wollen – im Gesicht und nicht etwa auf dem Handrücken. Wählen Sie im Geschäft aus den Testern drei Nuancen aus, die am ehesten Ihrem Teint entsprechen und streichen Sie diese nebeneinander auf die Wange. Gehen Sie dann kurz nahe zum Fenster und prüfen Sie, welcher Ton am besten mit der Haut „verschmilzt“. Dieser ist die erste Wahl.

      2. Was für ein Hauttyp sind Sie?

      Eine gute Foundation verschönert die Haut nicht nur, indem sie kleine Makel abdeckt – moderne Make ups enthalten jede Menge zusätzlicher Schönmacher-Talente. Je nach Hauttyp gibt es Foundations, die mattieren, Feuchtigkeit spenden, die Strahlkraft der Haut verstärken oder einen Anti-Aging-Effekt besitzen. Auch die Konsistenz variiert.

      Wählen Sie einen Make-up-Typ, der am besten zu den Bedürfnissen Ihrer Haut passt: Flüssig- und Kompaktcremefoundation eignen sich besonders gut bei normaler bis trockener und reifer Haut. Kompaktpuder- und Moussefoundation sind optimal für Mischhaut bis fettige Haut. Und bei sensibler und zu Unreinheiten neigender Haut greifen Sie am besten zu einem mineralischen Puder-Make-up.

      3. Die Gesichtshaut für das Make up vorbereiten

      Bevor Sie mit dem Auftragen der Foundation starten, muss die Gesichtshaut gut vorbereitet werden. Tragen Sie Ihre Tagespflege auf, massieren Sie diese gut ein und warten Sie etwa fünf Minuten bis die Creme vollständig eingezogen ist.
      Tipp: Peelings verhindern, dass schuppige Haut die Foundation später fleckig wirken lässt.

      4. Mit dem richtigen Make up Pinsel arbeiten

      Je nach Konsistenz und persönlicher Vorliebe lassen sich Make ups mit einem Kosmetikschwämmchen, Pinsel oder schlicht mit dem Fingern auftragen. Letztere Methode ist gerade für Ungeübte die einfachste Lösung. Profimäßig geht es mit dem Make-up-Pinsel. Mit ihm trägt man flüssige Foundation auf. Beim Auftrag einer Kompakt-Foundation kommt hingegen ein Schwämmchen zum Einsatz. Feuchtet man dieses vorher an, wirkt das Make up auf der Haut etwas transparenter.

      5. Arbeiten Sie die Foundation langsam ins Gesicht ein

      Geben Sie eine kleine Menge Foundation in Ihre Handfläche, um sie etwas anzuwärmen. Sie lässt sich so später besser verteilen. Tupfen Sie anschließend je drei kleine Kleckse Make up auf die Wangen, zwei auf die Stirn, und je einen auf Nase, Oberlippe und Kinn. Verteilen Sie die Foundation dann zügig mit den Fingerspitzen oder einem Schwämmchen in kleinen Streichbewegungen, immer von der Gesichtsmitte nach außen. An Haaransatz und Kinnlinie gut verblenden, damit keine sichtbaren Ränder entstehen. Die Augenpartie aussparen.

      Wer lieber mit dem Make-up-Pinsel arbeitet, nimmt etwas Foundation direkt mit der Pinselspitze aus der Hand auf und verteilt sie dann wie zuvor beschrieben. Mit einem speziellen Kabuki-Pinsel wird lose Puderfoundation aufgebracht. Dazu etwas Puder auf ein Kosmetiktuch geben und so lange mit dem Pinsel darin „rühren“ bis er den Puder aufgenommen hat. Anschließend mit Pinsel in kreisenden Bewegungen auf dem Gesicht verteilen.

      6. Augenringe und dunkle Schatten abdecken

      Nach einer kurzen Nacht hilft ein Concealer mit lichtreflektierenden Pigmenten gegen Augenringe, der in jeden Make-up-Koffer gehört. Farblich sollte er eine Nuance heller sein als der natürliche Hautton des restlichen Gesichts. Setzen Sie drei kleine Tupfer Concealer unter das Auge und „klopfen“ Sie das Produkt mit dem Ringfinger solange vorsichtig in die Haut ein, bis kein Übergang zum übrigen Make up mehr zu sehen ist.

      7. Unreinheiten und Rötungen im Gesicht kaschieren

      Der Concealer hilft auch dabei, kleine Rötungen und Pickelchen abzudecken. Für das punktuelle Auftragen von Abdeckprodukten verwenden Sie am besten einen speziellen Concealer-Pinsel. Tupfen Sie die Abdeckcreme um den Pickel herum auf und verblenden Sie die Farbe dann nach innen hin. Der Farbton sollte eine Nuance dunkler sein als der „Störenfried“. Auch die häufig geröteten Stellen rund um die Nase, lassen sich mit einem Pinselchen besser erreichen.

      8. Gut fixieren mit Gesichtspuder oder Fixierspray

      Zu guter Letzt wird das Make up fixiert, damit es auch nach einem langen Tag noch gut abdeckt. Hierfür eignet sich am besten ein loser Gesichtspuder, der mit einem Puderpinsel großzügig über das Gesicht gestäubt wird. Den Pinsel vor dem Auftragen kurz abklopfen und dann mit streichenden Bewegungen ohne Druck aufbringen.

      9. Make up Produkte in die Haut einarbeiten und gut verblenden

      Prüfen Sie noch einmal bei Tageslicht, ob auch keine Flecken oder Ränder sichtbar sind. Sollten Sie doch einen Rand entdecken, dann verwischen Sie ihn vorsichtig mit einem sauberen Make-up-Schwämmchen. Anschließend noch einmal einen Hauch Puder über die Stelle geben.

      10. Für einen strahlend Matten Teint auf Blotting Paper und Kosmetiktücher zurückgreifen

      Wenn sich zwischendurch ein Glanzfilm auf der Haut bildet, auf keinen Fall das Gesicht mit einer weiteren Schicht Make up oder Puder ersticken. Nehmen Sie stattdessen ein Kosmetiktuch zur Hand und ziehen Sie eine Papierlage ab. Auf das Gesicht legen und vorsichtig andrücken. Das Tuch saugt das Hautfett wie ein Löschpapier auf. Für unterwegs gibt es spezielles Puderpapier, auch Blotting Paper genannt, das den Job übernimmt.

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