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      Dürfen Babys Fisch essen?

      Darf mein Baby Fisch essen und was ist zu beachten?

      Die gesundheitlichen Vorteile von Fisch sind längst kein Geheimnis mehr: Jod, wichtige Mineralstoffe, hochwertiges, leicht verdauliches Eiweiß, lebensnotwendige Omega-3-Fettsäuren, wertvolle Vitamine – die Liste der gesunden Inhaltsstoffe überzeugt. Aber ist Fisch auch schon etwas für Babys? Die Antwort lautet ganz klar: ja. Worauf du dabei achten solltest und wie du schmackhaften Fisch für deinen Baby zubereitest, erfährst du hier!

      Nährstoffe im Fisch – Auch Babys profitieren davon

      Nährstoffe wie Jod, Fluor und Omega-Fettsäuren sind essenziell für die gesunde Entwicklung deines Babys und lassen sich im Fisch finden. So profitiert dein Baby von den folgenden Nährstoffen im Fisch:

      • Jod unterstützt die Funktion der Schilddrüse, die unter anderem die geistige Entwicklung und das Wachstum deines Lieblings fördert.
      • Fluor fördert die Knochen- und Zahnstabilität.
      • Das in Fisch vorkommende Vitamin B12 spielt bei der Blutbildung, der Zellerneuerung und der Bildung von Nervenzellen eine zentrale Rolle.
      • Omega-Fettsäuren sind für den Zellstoffwechsel, die Hormonbildung und Gehirnentwicklung von großer Bedeutung.
      • Der Verzehr von Fisch beugt Studien zufolge Allergien vor.

      Hinzukommt, dass bei Erwachsenen, die bereits als Säugling an Fisch herangeführt wurden, auch später häufiger gesunder Fisch wie Lachs, Scholle, Forelle, Thunfisch, Rotbarsch oder auch Meeresfrüchte auf den Teller kommt.

      Baby isst Fisch

      Ab wann kann mein Baby Fisch essen?

      Du kann Seefisch, wie zum Beispiel Wildlachs, ab Beginn der Beikost, also etwa ab dem fünften bis siebten Lebensmonat, in den Speiseplan deines Babys integrieren. Auch allergiegefährdete Babys dürfen im Beikostalter Fisch bekommen. Mag dein kleiner Schatz Fisch, so können 20 Gramm Fisch ein- bis zweimal wöchentlich auf dem Speiseplan stehen. Das ein oder andere Fleischgericht kannst du problemlos durch Fisch ersetzen: Das kann eine gute Alternative für deinen kleinen Feinschmecker sein.

      In seltenen Fällen kann es passieren, dass dein Kind eine Fischallergie hat. Falls es nach dem Verzehr zu Symptomen wie Übelkeit, Durchfall, Erbrechen oder einem Ausschlag kommt, solltest du dies sofort beim Kinderarzt abklären lassen.

      Was beachtet werden sollte, wenn für Babys Fisch auf dem Speiseplan steht

      Du hast die Beikost eingeführt und willst nun dein Baby an Fischmahlzeiten heranführen? Dann stelle bitte zunächst sicher, dass der Fisch hundertprozentig grätenfrei und durchgegart ist. Auf Nummer sicher gehst du, wenn du fertige Babygläschen & Menüs kaufst. Das Angebot ist groß: Fisch gibt es als Gläschen zum Beispiel mit Wildlachs, Karotten und Kartoffeln, bereits ab dem vierten Monat.

      Daneben solltest du auf folgendes achten:

      • Frischen Fisch kaufen: Frischen Fisch erkennst du daran, dass sich das Fleisch fest anfühlt, die Schuppen eng am Körper liegen und kein unangenehm-fischiger Geruch zu vernehmen ist.
      • Kurze Lagerung: Frischer Fisch hält bei 0 bis 3 Grad maximal zwei Tage. Verarbeite ihn also am besten am gleichen Tag, an dem du ihn kaufst.
      • Herkunft bei Tiefkühl-Fisch: Hast du keine Möglichkeit, frischen Fisch zu kaufen, kannst du problemlos auf Tiefkühlfisch zurückgreifen: Allerdings solltest du in solch einem Fall unbedingt darauf achten, Bio-Produkte aus nachhaltigem Fischfang zu kaufen.

      Welcher Fisch ist für Babys geeignet?

      Wenn die Fischfilets garantiert grätenfrei sind, kannst du leckeren Fisch für dein Kind auch selbst zubereiten. Achte darauf, dass der Fisch, den du kaufst, das Logo des Marine Stewardship Council (MSC) trägt. So kannst du sichergehen, dass der Fisch umweltverträglich gefangen wurde. Während bestimmte Fischsorten besonders gut für die Fütterung deines Babys geeignet sind, solltest du auf andere Sorten hingegen verzichten:

      Diese Fischarten sind aufgrund von Nährstoffen wie Vitamin D, Omega-3-Fettsäuren & Jod für dein Baby geeignet:

      • Lachs oder Seelachs
      • Kabeljau
      • Makrele
      • Hering
      • Forelle
      • Scholle
      • Fischstäbchen aus Seelachsfilet (Ggf. ohne Panade)

      Auf diese Fischsorten solltest du bei der Ernährung deines Babys verzichten, da sie durch ihren Lebensraum unter anderem stark mit Quecksilber belastet sind, welches das Nervensystem deines Babys beeinträchtigen kann:

      • Schwertfisch
      • Marlin
      • Hai
      • Thunfisch
      • Granatbarsch
      • Königsmakrele
      • Aal
      • Zander
      • Rochen
      • Generell Arten von Jägerfischen

      Zudem sollten auch geräucherte Fische und Dosenfische nicht auf dem Ernährungsplan deines Babys stehen, da sie stark gesalzen sind.

      So bereitest du den Fisch für dein Baby optimal zu

      Du solltest den Fisch dünsten und je nach Alter deines Babys als Beikost feiner oder etwas grober pürieren. Frittiert oder gebacken vertragen Kinder im Babyalter Fisch in der Regel noch nicht. Empfehlenswert für einen Babybrei sind Süßwasser- und Seefische. Wichtig: Biete deinem Kind Fisch und Meeresfrüchte niemals roh, sondern immer nur gut durchgegart, an. Den Fisch kannst du beispielsweise kombinieren mit Kartoffeln, Süßkartoffeln, Zucchini, Brokkoli, Karotten, Reis oder Nudeln. Probiere einfach aus, was deinem Baby schmeckt.

      Babybrei mit Fisch portionsweise einfrieren: Das musst du beachten

      Grundsätzlich können alle frisch und selbst gekochten Babybreis problemlos eingefroren werden. Das gilt auch für Babybrei mit Fisch – unabhängig von der Fischsorte. Damit Nährstoffe und wertvolle Omega-3-Fettsäuren, die so wichtig für die Entwicklung von Gehirn- und Nervenzellen von Babys sind, erhalten bleiben, solltest du folgendes beachten:

      • Wenn du Babybrei mit Lachsfilet, Kabeljau & Co. einfrieren möchtest, kühle den selbst gekochten Brei schnell herunter.
      • Sorge für ein hygienisch einwandfreies Gefäß und geben es direkt nach dem Befüllen in das Gefrierfach.
      • Zum Auftauen holst du den Babybrei mit Fisch am besten am Abend vorher aus dem Tiefkühlfach und lässt den Brei langsam über Nacht im Kühlschrank auftauen.

      Fisch für Babys: Das Wichtigste in Kürze

      Hier findest du alle Hinweise und Tipps zum Thema auf einen Blick:

      Warum ist Fisch für mein Baby gesund?

      Nährstoffe wie Jod, Fluor, Omega-Fettsäuren und Vitamin B12 sorgen für eine gesunde Entwicklung deines Babys.

      Ab wann darf ich meinem Baby Fisch geben?

      Sofern deinem Baby Fisch schmeckt, kannst du Fisch bereits ab Beginn der Beikost, also etwa ab dem fünften bis siebten Lebensmonat, in den Speiseplan deines Feinschmeckers integrieren.

      Wie oft sollte mein Baby Fisch essen?

      Für eine ausgewogene Ernährung kannst du deinem Baby ein- bis zweimal wöchentlich 20 Gramm Fisch zum Essen geben.

      Welche Fischarten sind für mein Baby geeignet und welche sollte ich eher vermeiden?

      Geeignet sind zum Beispiel Süßwasser- und Seefische wie Lachs, Kabeljau, Makrele & Hering. Verzichten solltest du auf Schwertfisch, Marlin, Hai, Thunfisch, Granatbarsch, Königsmakrele und alle geräucherten Sorten.

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