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      Tipps und Tricks für gesunden Babyschlaf

      Babyschlaf: Infos und Tipps für gesunden Schlaf

      Deinen kleinen Liebling im Bettchen friedlich schlummern und träumen sehen – diesen Anblick genießt wohl wirklich jedes Elternteil. Dass dein Baby ruhig und tief schläft, ist dabei keine Selbstverständlichkeit, schließlich ist der Babyschlaf oft viel empfindlicher als der eines erwachsenen Menschen. Das Schlafverhalten eines Säuglings ist ganz individuell und hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Welche das sind, welche Schlafmythen es gibt und wie der Babyschlaf mit dem Plötzlichen Kindstod zusammenhängt, erfährst du hier – mit Unterstützung von Victoria Kinga Lamprecht, Schlafberaterin von kingababy.de für Schlafberatung bei Babys und Kleinkindern.

      Babyschlafen: Jedes Baby ist individuell

      In der Regel verändert sich der Schlafrhythmus deines Babys innerhalb des ersten Lebensjahres: Schläft es in den ersten drei Monaten noch rund zwei Drittel des Tages, nimmt die Wachzeit mit zunehmendem Alter ebenfalls zu. Zum Zeitpunkt seines ersten Geburtstages schlummert dein Kind etwa elf bis 13 Stunden. Dabei sind die Schlaf- und Wachphasen vor allem anfangs meistens ausgeglichen. Je näher dein Baby dem Ende des ersten Lebensjahres kommt, desto aktiver wird es tagsüber – und desto mehr schläft es nachts. Zudem ist es ganz normal, dass dein Baby nach wenigen Stunden regelmäßig aufwacht. Der Schlaf deines kleinen Schatzes ist zu Beginn noch sehr leicht, damit er oder sie wach wird, wenn Bedürfnisse wie zum Beispiel Hunger gestillt werden sollen.
      Babyschlaf Entwicklung Infografik

      Grundsätzlich sind kurze Wachzeiten für dein Neugeborenes nichts Ungewöhnliches. Besonders in den ersten drei Monaten sind die Wachphasen eher kurz, weil lauter Einflüsse auf dein Baby einprasseln: von neuen Menschengesichtern bis hin zu Hunger- und Durstgefühl. Diese Erlebnisse wollen natürlich verarbeitet werden – und wie ginge das besser als mit einer Mütze Schlaf?

      Ist die Wachphase deines Lieblings allerdings deutlich zu kurz, kann sich diese in die Nacht verschieben – und das bringt euch vielleicht beide um den Schlaf. Wie viel Schlaf dein Baby braucht, ist ganz individuell. Im ersten halben Jahr sind es zunächst rund 17, nach drei Monaten dann ca. 15 Stunden. Ab dem siebten Lebensmonat benötigen viele Babys ungefähr 14 Stunden Schlaf.

      Bettgehzeiten für Babys

      Eine feste Zeit, wann du dein Baby schlafen legen solltest, gibt es meistens nicht. Generell gilt: Ein Neugeborenes sollte ungefähr zwischen 21 und 24 Uhr zu Bett gebracht werden. Je älter dein Kind wird, desto früher kannst du die Schlafenszeit ansetzen. Ein drei Monate altes Baby schläft zum Beispiel häufig schon um 20-21 Uhr.

      Achte auf die Müdigkeitszeichen: Reibt sich dein Kind die Augen, gähnt es oder runzelt es die Stirn, dann gibt es Schlafbedarf.
      Optimale Bettgehzeiten

      Fragst du dich, wie sich die Wachphasen deines Babys je nach Alter verhalten, so bedenke, dass diese umso länger werden, je älter dein Liebling ist. In den ersten drei Monaten betragen die Wachzeiten etwa 1,5 Stunden, mit fünf bis sieben Monaten bereits zwei bis drei Stunden. Hat dein Baby seinen ersten Geburtstag gefeiert, kann es auch mal bis zu sechs Stunden am Stück wach sein – und das ist völlig normal.

      Für den richtigen Schlafrhythmus beim Baby: Was ist Schlafdruck?

      Damit dein Baby einschlafen kann, muss es den sogenannten Schlafdruck geben. Schlafdruck bezeichnet den Müdigkeitszustand nach einer Wachphase, der dafür sorgt, dass ein Mensch schläfrig wird. War dein Baby ununterbrochen für einen längeren Zeitraum wach, erhöht sich der Schlafdruck stetig – bis die Äuglein endgültig zufallen. Umso wichtiger ist es für dich, die ungefähre Länge der Wachphasen deines Kindes je nach Alter gut zu kennen. Falls diese nämlich zu kurz sind, dauern die Nickerchen am Tag nicht so lange, wie sie bestenfalls sollten – und dann werden die Nächte gerne mal unruhiger, da der Schlafdruck fehlt.

      Wie lange die Wachphase im idealerweise andauert, hängt dementsprechend auch vom Alter deines Kindes zusammen. Ein sechs Monate altes Baby sollte zum Beispiel etwa zwei bis drei Stunden ohne Unterbrechung wach sein, damit der Schlafdruck auch nachts hoch genug ist, um nicht zu schnell wieder aufzuwachen. Empfehlenswert ist es zudem, mit zunehmendem Alter die Wachphasen langsam, aber sicher auszudehnen.

      "Eltern können die Wachphasen alle paar Tage schrittweise um etwa zehn bis 15 Minuten verlängern. So erreicht das Baby die passende Wachphase für sein Alter."

      Victoria Lamprecht | Schlafberaterin und Dreifachmama, kingababy.de

      Victoria Lamprecht

      Victoria Lamprecht ist Geschäftsführerin von kingababy.de, Expertin für Baby- und Kleinkindschlaf – und sie ist selbst dreifache Mutter. Als Babyschlafcoachin gibt sie Kurse, mit denen sie anderen Müttern rund um das Thema Baby-Schlafberatung Unterstützung anbietet. Mithilfe der von ihr entwickelten Kingababy®-Methode hat sie schon über 3000 Eltern und Kindern beim Thema Babyschlaf weitergeholfen.

      Herzlinie

      Für den sicheren Babyschlaf: Schlafmythen und ihre Auflösung

      Das Schlafverhalten eines jeden Babys ist sehr individuell und unterschiedlich. Manche von ihnen können mehrere Stunden hintereinander durchschlafen, andere wiederum haben häufigere Wachphasen. Rund um den Babyschlaf kursieren allerdings auch einige Mythen: Drei von ihnen stellen wir dir vor – inklusive Auflösung:

      „Als Einschlafhilfe sind Mobiles gut geeignet“

      Viele Eltern kennen die Situation: Das Baby wird schlafengelegt, zum besseren Einschlafen ein Mobile über dem Bettchen angebracht. Was dein Kind beruhigen und schlafen lassen soll, ist allerdings eher aufregend und spannend. Also gilt: Mobiles sind für die Wachphase deines Schatzes ein guter Zeitvertreib, nicht jedoch an seinem Schlafplatz.

      „Dein Kind wird schon einschlafen, wenn es müde ist“

      Dass dein Baby einfach einschlafen wird, wenn es müde ist, ist ebenfalls nicht wahr. Selbst wenn du dein Kind dann ins Bett bringt, heißt es nicht, dass es dann auch einschläft: Der Körper deines Babys reagiert auf Übermüdung mit Stress. Und mit Stress schläft es sich bekanntlich nicht gut.

      „Wenn dein Baby tagsüber wach ist, schläft es nachts besser“

      Auch diese Aussage ist ein verbreiteter Schlafmythos. Bei Erwachsenen trifft sie zwar häufig zu, ein Baby allerdings benötigt regelmäßige Nickerchen, um nicht zu übermüden. Denn: Ist dein Kind übermüdet, werden wiederum Stresshormone ausgeschüttet, die nicht schlaffördernd sind.
      Mythos vs. Wahrheit

      Einschlafrituale für Babys: So schläft dein Kind richtig ein

      Viele Erwachsene haben bestimmte Einschlafrituale: Manche lesen vor dem Zubettgehen ein Buch, andere schlafen mit Nebengeräuschen ein. Auch für Babys sind bestimmte Einschlafrituale sinnvoll – also Gewohnheiten, durch die sie tagsüber oder nachts besser einschlafen können. Auf diese Weise lernt dein Kind, dass mit dem jeweiligen Ritual die Schlafenszeit beginnt.

      Zu einem Einschlafritual gehört deine bestimmte Routine. Feste Abläufe erleichtern es deinem Baby, sich auf das Einschlafen vorzubereiten. Insbesondere abends bietet es sich an, dein Kind mit einer Routine ins Bett zu bringen. Dann kann es von dem während des Tages Erlebten abschalten. Empfehlenswert sind Bettgehroutinen etwa ab dem zweiten Lebensmonat. Hier lernst du vier Rituale kennen, die deinem Baby beim Einschlafen helfen können:

      1. Einschlafgeräusche: Regen, White Noises oder entspannende Waldgeräusche beruhigen dein Baby und lassen es schnell einschlafen.
      2. Gute-Nacht-Lieder und Geschichten: Singe oder lies deinem Baby etwas vor. Der Klang deiner Stimme ist ideal, um die Äuglein zuzumachen.
      3. Gemütliche Schlafumgebung: Ein gemütlicher Schlafplatz für dein Baby ist sehr wichtig. Angenehme Temperaturen, Nähe zu den Eltern und wenig Licht sind optimal.
      4. Viel Körperkontakt: Sowohl beim Zubettgehen als auch beim nächtlichen Aufwachen essenziell: viel Körperkontakt. Kuscheln, streicheln, wiegen – alles das kann helfen.   

      Schlafberatung: Was tun, wenn mein Baby einfach nicht schlafen möchte?

      Du hast alles versucht, aber dein kleiner Schatz findet einfach nicht in den Schlaf? Oder wird nachts wieder unerwartet wach? Damit bist du als Mutter oder Vater nicht allein! Viele Eltern und Kinder kennen Einschlafprobleme nur zu gut und es ist gut zu wissen, mit dem Thema nicht alleine zu sein. Was viele nicht wissen: Es gibt mittlerweile viele hilfreiche Beratungsangebote, die junge Familien dabei unterstützen, Ursachen und Lösungen für die Schlafprobleme des Nachwuchses zu identifizieren und einen gesunden Babyschlaf zu unterstützen.

      Kingababy bietet Eltern beispielsweise in verschiedenen Kursen eine professionelle und individuelle Babyschlafberatung für die unterschiedlichen Entwicklungsstufen ihrer Kinder an. Gemeinsam mit Schlafexpertin Victoria Lamprecht von kingababy haben wir dir eine 24-monatige Übersicht mit möglichen Schlafgewohnheiten deines Babys zusammengestellt. Diese liefert dir hilfreiche Tipps, wie du dein Kind im Schlafprozess unterstützen kannst, zeigt dir in welcher Schlafentwicklungsstufe sich dein kleiner Schatz befindet und stellt dir passende Kursangebote für eine individuelle Schlafberatung vor.

      Babyschlaf und Beratungsangebot im 1. Monat


      Eine häufige Annahme ist, dass müde Babys einfach schlafen und Schlaf etwas ist, was die Kleinen ganz natürlich von Beginn an tun. Dabei ist es oft so, dass wir die Kleinsten dabei unterstützen müssen, einzuschlafen. Hier hilft es unter anderem, Müdigkeitsanzeichen zu erkennen und auf sie zu reagieren und die Kleinsten nicht zu lange wach zu halten. Der LaLeLu Kurs hilft Dir, gute Schlafgewohnheiten zu etablieren und den Schlaf deines Neugeborenen von Beginn an zu unterstützen.

      Babyschlaf und Beratungsangebot im 2. Monat

      Im Alter zwischen 6 bis 8 Wochen sind viele Babys unruhiger und weinen viel. Die häufigsten Gründe sind, dass die Kleinen zum einen zu lange wach sind und übermüden zum anderen hungrig sind oder es ihnen nicht gut geht beispielsweise wegen Reflux – auch bekannt als Sodbrennen. Wenn dein Baby vor allem am Nachmittag und frühen Abend nörgelt, dann kann das an der sogenannten Whitching Hours/ Hexenstunden liegen. Der LaLeLu Kurs zeigt dir, wie du damit umgehen kannst und wie du dein Baby in dieser Phase beim Schlafen unterstützen kannst.

      Babyschlaf und Beratungsangebot im 3. Monat

      Die meisten Babys schlafen mit 3 Monaten am Tag 4 bis 5 Mal. Das unterscheidet sich je nachdem, wie lange die jeweiligen Schläfchen sind. Die meisten Babys in dem Alter kommen mit einer Bettgehzeit zwischen 19 und 20 Uhr am besten zurecht.

      Babyschlaf und Beratungsangebot im 4. Monat

      Um den 4. Lebensmonat verändert sich das Schlafverhalten der Kleinen grundlegend, dieser Meilenstein wird als 4-Monats-Regression bezeichnet. Sie schlafen nun nicht mehr nur in zwei Schlafphasen wie in den ersten Monaten sondern in Schlafzyklen. Das kann dazu führen, dass es schwieriger wird, dein Baby in den Schlaf zu bringen und die Nächte unruhiger werden. Wie du dein Kleines unterstützen kannst, gut durch diese Regression zu kommen, erfährst Du in dem Kurs zur 4-Monats-Regression.


      Babyschlaf und Beratungsangebot im 5. Monat

      Wenn Babys mit 5 Monaten es schwer haben, in den Schlaf zu finden, liegt das meist daran, dass sie entweder zu müde sind oder noch nicht müde genug. Ideal in dem Alter sind 2 bis 3 Stunden Wachphasenlänge. Auch eine Bettgehroutine hilft deinem Baby, leichter in den Schlaf zu finden. Der Kurs zur 4-Monats-Regression hilft dir, eine gute Routine am Tag zu entwickeln und gibt dir Sicherheit, wie Du auf nächtliches Aufwachen reagieren sollst.

      Babyschlaf und Beratungsangebot im 6. Monat

      Mit 6 Monaten sind in der Regel 3 Tagschläfchen ideal für dein Baby. Wenn dein Kleines nur kurz schläft und daher mehr als 3 Schläfchen braucht, dann überprüfe als erstes die Länge der Wachphasen. Die ideale Länge der Wachphasen führt dazu, dass dein Baby müde genug ist, einzuschlafen und noch nicht übermüdet ist.

      Babyschlaf und Beratungsangebot im 7. Monat

      Wenn dein Baby tagsüber immer nur kurz schläft, kann das mehrere Gründe haben. Überprüfe als erstes seine Schlafumgebung, die im Idealfall dunkel und kühl sein sollte. Eine Soundmaschine kann ebenfalls helfen, indem sie ein durchgehendes Geräusch von sich gibt und hilft, Umgebungsgeräusche zu überbrücken. Wenn die Umgebung schlaffördernd ist und kurze Schläfchen weiterhin ein Problem sind, wird der 7-8 Monate INSIGHTS-Kurs von kingababy helfen, den Schlaf am Tag und in der Nacht zu verbessern.

      Babyschlaf und Beratungsangebot im 8. Monat

      Dein Baby wird ab dem 8. Monat mobiler und entwickelt sich auch emotional und kognitiv enorm weiter. Diese großen Sprünge können sich auf den Schlaf auswirken und ihn verschlechtern. Diese Veränderung wird oft als 8-Monats-Regression bezeichnet. Wenn dein Kleines sich schnell ablenken lässt und daher tagsüber das Füttern schwerer wird, dann versuche die Stimulation zu minimieren. Gute und volle Mahlzeiten am Tag sind sehr wichtig für den Nachtschlaf. Der INSIGHTS-Kurs für 7 und 8 Monate alte Babys wird dir helfen, gut durch die Regression zu kommen.

      Babyschlaf im 9. Monat

      Dein 9 Monate altes Baby braucht in der Regel 10-12 Stunden Nachtschlaf und circa 2,5-3,5 Stunden Tagschlaf verteilt auf 2 Tagschläfchen. Babys, die nachts eher wenig schlafen, haben meist tagsüber einen höheren Bedarf an Schlaf und andersrum: Babys, die nachts 12 Stunden oder sogar mehr schlafen, brauchen meist etwas weniger Schlaf am Tag.

      Babyschlaf und Beratungsangebot im 10. Monat

      Wenn dein Kind im alter von 10 Monaten plötzlich nachts aufwacht und das vorher nicht so war, überprüfe bitte, ob dein kleiner Schatz krank ist oder gerade Zähne bekommt. Wenn Schlafen immer schon herausfordernd war, dann hat dein Kleines wahrscheinlich noch nicht die Fähigkeit, selbstständig einzuschlafen. Der INSIGHTS Kurs für Babys im Alter von 10 bis 13 Monate liefert dir hierfür einen ganzheitlichen Ansatz, der dein Baby bedürfnisorientiert und Schritt für Schritt zu einer ruhigen Nacht verhilft.

      Babyschlaf und Beratungsangebot im 11. Monat

      Steht dein Baby mit 11 Monaten zur Schlafenszeit immer wieder auf und nörgelt? Das kann daran liegen, dass es gerade gelernt hat, zu stehen und sich nicht allein wieder hinsetzen kann. Lass dein Baby das Aufstehen und Hinsetzen am Tag so viel wie möglich üben, damit es lernt, sich wieder hinzusetzen. Ganz wichtig ist auch darauf zu achten, dass die Matratze im Babybett auf der niedrigsten Stufe ist, sodass dein Baby nicht rausfällt. Weitere Tipps und Hilfen, wie du deinem Baby mit 11 Monaten helfen kannst, besser zu schlafen erfährst Du in dem INSIGHTS-Kurs für Babys im Alter von 10 bis 13 Monate.

      Babyschlaf und Beratungsangebot im 12. Monat

      Mit 12 Monaten schlafen die meisten Kinder noch zweimal am Tag, die Wachphasen haben eine Länge von 3 bis 4 Stunden. Häufig tun sich 12 Monate alte Babys schwer damit, einzuschlafen und viele Eltern fragen sich, ob es Zeit wird, zu einem Tagschlaf zu wechseln. Meistens ist das allerdings nicht die Lösung und führt unter Umständen eher noch zu erschwertem Einschlafen. Mit 12 Monaten können Schwierigkeiten rund um den Schlaf aufgrund der großen physischen und kognitive Wachstumssprünge und mit der damit verbundenen 12-Monats-Regression zusammenhängen. Der INSIGHTS-Kurs für Babys im Alter von 10 bis 13 Monate gibt dir genau hierzu einen ganzheitlichen Ansatz, der dein Baby bedürfnisorientiert und Schritt für Schritt verhilft, tagsüber und nachts besser zu schlafen.

      Babyschlaf und Beratungsangebot im 13. Monat

      Wenn sich dein Baby schwertut, einzuschlafen, kann das in dem Alter daran liegen, dass die Wachphasen langsam ausgeweitet werden müssen. Verbringe die Wachphasen aktiv und fördere dein Kind in seinem Bestreben nach Mobilität. Das hilft dem kleinen Körper, müde genug zu werden und leichter einzuschlafen. Gib dem Körper Zeit, nach einer aktiven Wachphase wieder runterzukommen und nutze dafür immer eine Bettgehroutine. Weitere Tipps und Hilfen, wie du deinem Baby mit 13 Monaten helfen kannst, besser zu schlafen erfährst Du in dem INSIGHTS-Kurs für Babys im Alter von 10 bis 13 Monate.

      Babyschlaf im 14. Monat

      Mit 14 Monaten braucht dein kleiner Schatz etwa 2 bis 3 Stunden Schlaf verteilt auf meist noch 2 Tagschläfchen. Manche 14 Monate alten Kinder kommen nun schon mit nur einem Tagschlaf besser zurecht, dann sollte der Mittagsschlaf idealerweise auch 2 bis 3 Stunden lang sein.

      Babyschlaf im 15. Monat

      In diesem Alter durchleben viele Kinder starke Trennungsangst. Diese zeigt sich zum Beispiel durch Weinen, sobald das Schlafzimmer betreten wird oder wenn sie nur von einer bestimmten Person ins Bett gebracht werden wollen. Um diese Angst vor Trennung zu reduzieren, kann es helfen kurze, spielerische Trennungen am Tag einzubauen (zum Beispiel durch Guck-Guck-Spiele).

      Babyschlaf im 16. Monat

      Wenn dein Kleines noch in einem Gitterbett schläft, fragst du dich vielleicht, ob du es schon in einem großen Kinderbett schlafen lassen sollst? Babyschlafexpertin Victoria Lamprecht empfiehlt in dieser Entwicklungsstufe, noch nicht auf ein offenes Bett zu wechseln. In diesem Alter sind Kinder noch nicht in der Lage, zu verstehen, warum sie im Bett bleiben sollen und verspüren oft den Drang, immer wieder aufzustehen. Das kann den Schlaf erschweren.

      Babyschlaf im 17. Monat

      Mit 17 Monaten schlafen die meisten Kinder am Tag nur noch einmal – und zwar beim klassischen Mittagsschlaf. Wenn dein Kleines noch zweimal am Tag schläft, kann es jetzt der richtige Zeitpunkt sein, auf einen Tagschlaf zu wechseln. Weite dazu die Länge der Wachphasen Schritt für Schritt aus, so dass dein Kind circa 5 Stunden vor dem Mittagsschlaf und ebenfalls circa 5 Stunden nach dem Mittagsschlaf wach bleiben kann.

      Babyschlaf und Beratungsangebot im 18. Monat

      Dein Kind ist nun anderthalb Jahre alt und macht große körperliche, kognitive und emotionale Sprünge. Du merkst sicher, wie es seinen eigenen Willen entdeckt und Dinge eigenständig machen möchte. All diese neuen Entwicklungen können den Schlaf herausfordern, diese Veränderung wird daher mit dem Begriff 18-Monats-Regression bezeichnet. Im INSIGHTS-Kurs für Kinder im Alter zwischen 18 und 21 Monaten erfährst du, wie du mit nächtlichen Wachphasen, erschwertem Einschlafen, verkürztem oder ausgelassenem Mittagsschlaf umgehen solltest, damit die Nächte (wieder) ruhig werden.

      Babyschlaf und Beratungsangebote im 19. Monat

      Mit 19 Monate braucht dein Baby durchschnittlich 12 bis 14 Stunden Schlaf verteilt auf den Tag und die Nacht. Der Nachtschlaf sollte 10 bis 12 und der Tagschlaf 2 bis 3 Stunden lang sein. Die abendliche Bettgehzeit ist zwischen 19 und 20 Uhr ideal, wenn der Mittagsschlaf sehr kurz ausgefallen ist, kannst du das abendliche Zubettgehen auch auf 18 oder 18:30 Uhr nach vorne ziehen. Wenn du mehr Hilfe rund um den Schlaf deines 19 Monate alten Kindes brauchst, dann buche den INSIGHTS-Kurs 18-21 Monate. Hier erfährst du unter anderem, was du machen kannst, wenn dein Kleines den Mittagsschlaf ganz auslässt und wofür Powernaps gut sind.

      Babyschlaf und Beratungsangebote im 20. Monat

      Plane für dein 20 Monate altes Kind viel aktive Zeit am Tag ein, in der sich dein kleiner Schatz austoben und ausprobieren kann – beispielsweise eine kleine Tanzparty zu Hause, Wasserspiele am Waschbecken oder in der Badewanne oder ein kleiner Spaziergang an der frischen Luft. Diese aktiven Wachphasen wirken sich positiv auf den Tag- und Nachtschlaf und einen ausgeglichenen Tag-Nacht-Rhythmus aus.

      Babyschlaf und Beratungsangebote im 21. Monat

      Dein Kind ist in diesem Alter erpicht darauf, selbst Dinge zu entscheiden und zu kontrollieren. Das ist auch häufig auch mit Blick auf den Schlaf eine Herausforderung. Dein Kind soll und kann noch nicht entscheiden, wann Schlafenszeit ist, aber bei vielen Dingen kannst du dein Kind Auswahlmöglichkeiten bieten. Du kannst deinen kleinen Schatz zum Beispiel wählen lassen, welchen Schlafanzug er anziehen möchte, welches Lied gesungen wird oder welches Buch ihr gemeinsam lest. Biete immer nur zwei Möglichkeiten zur Auswahl an, um dein Kind nicht zu überfordern und lass es entscheiden! Noch mehr leicht-umsetzbare Tipps rund um den Schlaf der Kleinen bekommst du im INSIGHTS-Kurs 18-21 Monate.

      Babyschlaf im 22. Monat

      Die Wachphasen deines 22 Monate alten Kindes sollten 5 bis 6 Stunden vor dem Mittagsschlaf sein und 4 bis 5 Stunden nach dem Mittagsschlaf bis zum Nachtschlaf. Damit das ideale Bettgehfeister zwischen 19 und 20 Uhr möglich ist, wecke dein Kleines spätestens um 15:30 Uhr von seinem Mittagsschlaf auf.

      Babyschlaf im 23. Monat

      Auch mit 23 Monaten kann und sollte dein Kleines noch im Schlafsack schlafen. Der Vorteil an einem Schlafsack im Gegensatz zu einer Decke ist, dass der Sack nicht weg gestrampelt werden kann. Wenn dein Kind nämlich nachts plötzlich ohne Decke im Bett liegt und friert, wird es vermutlich aufwachen und dich rufen.

      Babyschlaf im 24. Monat

      Dein Kleines wird nun 2 Jahre alt und braucht auch jetzt noch seinen Mittagsschlaf! Auch wenn es Tage gibt, an denen es nicht schlafen will oder es schwer hat, runterzukommen – biete den Mittagsschlaf so lange wie möglich an. An den Tagen, wo der Tagschlaf trotzdem sehr kurz ist oder sogar ausfällt, kannst du mit einer früheren abendlichen Bettgehzeit vermeiden, dass dein Kind zu sehr übermüdet.

      Mama und Baby schlafen

      Der richtige Schlafrhythmus für das Baby: Fragen und Antworten

      Es ist völlig normal, dass viele Eltern rund um den Schlaf ihres kleinen Lieblings Fragen haben. Drei Community-Fragen beantworten wir dir mithilfe von Victoria Lamprecht:

      Mein Baby ist zehn Wochen alt und schläft nur auf meinem Arm ein. Wie schaffe ich es, dass es auch allein einschlafen kann, wenn ich in demselben Raum bin?

      In dem Alter ist es sehr hilfreich, wenn dein Baby nicht zu lange wachgehalten wird, da die Wachphase bei den Kleinsten noch sehr kurz ist. Es ist aber vollkommen normal, dass das Einschlafen noch schwerfällt. Hier hilft es, mit viel Geduld dranzubleiben und immer mal wieder das Schläfchen im Bett zu üben.
      Im LaLeLu-Babyschlafkurs hat Victoria Lamprecht dazu noch mehr Tipps und Hilfen für dich!

      Warum wacht mein Baby immer um 5 Uhr morgens auf?

      Der Grund für frühes Aufwachen am Morgen kann zum Beispiel sein, dass es zu hell im Zimmer ist und dein Baby daher in den frühen Morgenstunden aufwacht. Dunkle das Zimmer dann besser mit Verdunklungsvorhängen oder Rollos ab. Möglich ist auch, dass dein Baby Hunger hat, dass es zu kalt oder zu heiß ist. Möglich ist auch, dass es tagsüber zu viel geschlafen hat und seinen Schlafbedarf in 24 Stunden gedeckt hat.

      Ab wann ist es möglich, einen festen Schlafrhythmus für mein Baby zu etablieren?

      Statt eines festen Rhythmus empfiehlt unsere Expertin eher eine flexible Tagesroutine. Diese kann schon in den ersten Lebensmonaten etabliert werden.

      Fragen und Antworten unserer babywelt Familien

      Im Interview spricht Victoria Lamprecht mit zwei Familien aus dem babywelt Club zu alltäglichen Schlafproblemen und unterstützt mit Tipps rundum nächtliches Stillen, natürliche Schlaf- und Wachphasen sowie den Schlafdruck von Babys.

      Familie Weidler mit Tochter Nica (11 Monate)

      Wie schläft mein Kind ohne es zu Stillen ein und wie gelingt mir das Abstillen des nächtlichen Schlafstillens? In diesem Video gibt unsere Babyschlafcoachin der jungen Mama Anna Lena, hilfreiche Tipps zur Abgewöhnung des nächtlichen Stillen.

      Familie Zinner mit Tochter Neva (6 Jahre) und Sohn Vito (6 Monate)

      Mein Kind schläft nur kurze Schläfchen am Tag und was kann ich tun, wenn sich der Tag in die Nacht verlagert? In diesem Video spricht Victoria Kinga Lamprecht mit Zweifachmama Bella über altersgerechten Schlaf- und Wachphasen von Babys. Wie Essbedürfnisse und der Schlafdruck deines Babys mit dem Babyschlaf zusammenhängen, erfährst du in dieser Folge.

      Schlafberatung entdecken

      Als Babyschlafcoachin und Dreifachmama bietet Victoria Lamprecht altersgerechte und individuelle Schlafberatung an. Informiere dich über die verschiedenen Beratungskurse für dich und deinen kleinen Schatz und spare bei der Buchung:

      Die richtige Schlafumgebung für dein Baby: Tipps und Tricks

      Von großer Bedeutung für den entspannten Schlaf deines Babys ist ein beruhigender Schlafplatz. Eine gemütliche Umgebung ist ideal für ein kleines oder größeres Nickerchen. Auf die folgenden Aspekte solltest du dabei achten:

      • Raumtemperatur: Eine Raumtemperatur zwischen 16 und 18 Grad Celsius ist für dein Baby angenehm. Andernfalls kann es schnell zu kalt oder zu heiß werden.
      • Lichtverhältnisse: Sorge für ein weitgehend dunkles Zimmer. Helle Lichtquellen wirken ablenkend beim Schlafen – das gilt auch tagsüber.
      • Sicherheit: Sei vor allem nachts immer in der unmittelbaren Nähe deines Babys. Wacht es einmal auf, kannst du ihm schnell durch viel Körperkontakt Wärme und Sicherheit geben.
      • Wenig äußere Reize: Mobiles, laute Geräusche, Lichtquellen – spannende äußere Reize lassen dein Baby eher wach anstatt müde werden. Vermeide sie deshalb.

      Schlafen kann dein Baby sowohl im Babybett als auch im Familienbett. Möchtest du, dass dein Kind mit in deinem Bett schläft, solltest du unbedingt darauf achten, dass es nicht herausfallen kann. Der Vorteil: Wacht dein Baby nachts auf und ist hungrig, kannst du ihm schnell eine Stillmahlzeit geben. Ein Babybett sollte möglichst nah am Familienbett stehen, damit du jederzeit schnell zur Stelle bist, wenn dein Baby nach dir ruft.

      Unser Tipp: Wenn du einmal nicht in der Nähe bist, kann dir ein Babyphone zur Babyüberwachung helfen. So merkst du direkt, wenn dein Kind aufwacht.

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      Der Plötzliche Kindstod: SIDS bei Babys

      Eine der größten Sorgen von frisch gebackenen Eltern ist der Plötzliche Kindstod – auf Englisch „Sudden Infant Dead Syndrome“ (SIDS). Dabei stirbt ein Säugling ohne erkennbaren Grund innerhalb seines ersten Lebensjahres, meistens zwischen dem zweiten und vierten Monat. Eine eindeutige medizinische Ursache ist bis heute noch nicht gefunden worden. Vermutet wird, dass ein Enzym das Aufwachen des Babys bei einem Atemstillstand verhindert.

      Das Gute: Das Risiko, dass ein Baby vom Plötzlichen Kindstod betroffen, ist äußerst gering: Etwa 0,02 Prozent der Neugeborenen sterben am SIDS. Obwohl es noch eine eindeutige Ursache für den Plötzlichen Kindstod gibt, kann ihm vorgebeugt werden. Rauchen sowie Alkohol- und Drogenkonsum sollten ebenso vermieden werden wie die Bauchlage beim Schlafen. In dieser Schlafposition tritt das SIDS deutlich seltener als in der Rückenlage auf. Außerdem sollte die Umgebung rauchfrei und nicht zu warm sein. Dem Baby genügt darüber hinaus ein Schlafsack, eine weitere Decke ist überflüssig.

      Ein Sonderfall ist das sogenannte „Bed Sharing“: Hierbei schläft das Baby im Bett der Eltern – oft mit der Begründung, dass es dadurch schneller gestillt werden kann. Aktuellen Empfehlungen zufolge ist Bed Sharing unbedenklich mit Blick auf den Plötzlichen Kindstod und kann weiterhin durchgeführt werden, sofern die Risikofaktoren beachtet werden.

      Wie kann mein Baby schlafen lernen? Signale richtig deuten

      Nicht selten wird die Müdigkeit eines Babys mit Hunger verwechselt. Dass dein Kind müde ist, erkennst du oft daran, dass es sich wegdreht, Augen und/oder Ohren reibt und erst anfängt zu weinen, wenn es zuvor einige Zeit unruhig und quengelig war. Außerdem fallen die Augen deines Babys schnell zu. Bei Hunger ist der Körper meistens angespannt, zudem fängt dein Baby häufig an, an deinem Finger zu saugen, wenn du ihn hinhältst.

      Durchzuschlafen muss dein Baby schrittweise lernen. Dabei hilfst du ihm mit etwas Körperkontakt, dem Bereitstellen der perfekten Schlafumgebung und Einschlafritualen. Mit rund vier bis sechs Lebensmonaten ist dein Kind meist alt genug, um ihm langsam oder sich anzugewöhnen, allein und ohne deine Unterstützung einzuschlummern.

      Unser Tipp: Mithilfe eines Schlafprotokolls kannst du den Schlaf deines Babys genau festhalten und überprüfen. So erfährst du viel über seine Schlaf- und Aufwachzeiten.

      Babyschlaf: Das solltest du wissen

      Der Schlaf eines Babys ist individuell ganz verschieden. Einige können schnell durchschlafen, andere benötigen etwas mehr Zeit. Auch die Schlaf- und Wachphasen können unterschiedlich sein. Generell gilt aber: Je älter dein Baby ist, desto länger werden die Wachphasen. Lerne diese Phasen gut kennen, damit der Schlafdruck für dein Kind ausreichend hoch ist und es friedlich und problemlos einschlafen kann. Eine gemütliche Schlafumgebung, wenig äußere Reize sowie eine nicht zu hohe Raumtemperatur helfen ihm dabei. Strahle deinem Baby die Sicherheit aus, jederzeit da zu sein. Vermeide dagegen, dass dein Neugeborenes in der Bauchlage einschläft, und etabliere Einschlafrituale. Wenn du die Müdigkeitszeichen deines Babys richtig deutest, kannst du dich ganz schnell auf den Anblick deines ruhig schlafenden Lieblings erfreuen!

      Babyschlaf: das Wichtigste in Kürze

      Wir haben dir die wichtigsten Informationen rund um Babys Schlaf nochmal zusammengefasst:

      Wie viel Schlaf braucht ein Baby?

      Wie viel Schlaf ein Baby braucht, hängt maßgeblich von seinem Alter ab. Neugeborene brauchen bis zu einem Alter von drei Monaten etwa 17, von sechs Monaten etwa 15 Stunden Schlaf. Mit einem Jahr schlafen sie etwa 14 Stunden pro Tag.

      Wie ist der Schlafrhythmus eines Babys?

      Der Schlafrhythmus eines Babys ist individuell unterschiedlich. Grundsätzlich benötigen Säuglinge bis zum Alter von rund vier Monaten etwa eineinhalb- bis zweistündige Wachphasen, bevor sie wieder schlafen. Nach 14 Monaten können sie bereits vier bis sechs Stunden bis zum nächsten Nickerchen wach sein.

      Soll das Baby im Familienbett schlafen?

      Das Baby im Familienbett schlafen zu lassen kann durchaus sinnvoll sein. Wird es nachts wach und hat Hunger, kannst du ihm als Mutter eine schnelle Stillmahlzeit geben, ohne euch beide viel bewegen zu müssen.

      Wie kann ich meinem Baby helfen, besser einzuschlafen?

      Viel Körperkontakt, eine ruhige Schlafumgebung und Einschlafrituale können deinem Baby beim Einschlafen helfen.

      Wie sieht eine gute Schlafumgebung aus?

      Eine gute Schlafumgebung für dein Baby ist dunkel, eher kühl und gemütlich. Außerdem solltest du für wenige ablenkende Reize sorgen und jederzeit in der Nähe sein, um deinem Baby Sicherheit zu vermitteln.

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