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      Bioland

      Eine Kooperation zwischen Bioland e.V. und Rossmann 

      Bioland - heimisches Bio

      Bioland steht für regionale und ökologische Landwirtschaft aus Deutschland und Südtirol. Und das bereits seit 1971. Über 8.500 Bäuer:innen, Gärtner:innen, Imker:innen und Winzer:innen sind Teil des Verbands. Die über 1.300 Partnerbetriebe aus Herstellung, Handel und Gastronomie sind über den Bioland Verarbeitung & Handel e. V. in die Gemeinschaft eingebunden. Die Bioland-Bäuer:innen bewirtschaften eine Fläche von 475.000 Hektar – etwa ein Drittel der gesamten deutschen Bio-Anbauflächen (Stand 2021). Das Ziel von Bioland ist der vollständige Umbau der Land- und Lebensmittelwirtschaft nach streng ökologischen Kriterien, um die Lebensgrundlagen auf unserer Erde zu bewahren.

      Mit jedem Bioland-Produkt stärken ROSSMANN und enerBiO die Bioland-Landwirtschaft in Deutschland und Südtirol.
      Gemeinsam handeln wir konsequent für den Schutz unserer Lebensgrundlagen.

      Bioland-Facts

      Die Bedeutung von Bioland für enerBiO

      Unsere enerBiO Produkte mit dem Bioland-Markenzeichen stehen für konsequent ökologische Land- und Lebensmittelwirtschaft in Deutschland und Südtirol. Produkte mit Bioland-Markenzeichen enthalten ihren Mehrwert nicht nur durch die Rohstoffe, die nach Bioland-Richtlinien erzeugt wurden, sondern auch durch weitere Richtlinien, die eine schonende Verarbeitung sicherstellen und die Verwendung von Zusatzstoffen stark reglementieren.

      enerBiO Produkte mit Bioland-Markenkennzeichen

      30
      enerBiO
      Schoko Cookies Bioland
      175 g (1 kg = 11,37 €)
      1 .99
      9
      enerBiO
      Knäcke Snack Pizza Bioland
      110 g (1 kg = 15,36 €)
      1 .69
      43
      enerBiO
      Roggen Vollkornbrot Bioland
      500 g (1 kg = 2,78 €)
      1 .39
      75
      enerBiO
      Porridge Basis Bioland
      500 g (1 kg = 5,78 €)
      2 .89
      19
      enerBiO
      Grünkern Burger Bioland
      200 g (1 kg = 9,95 €)
      1 .99
      1 .99

      Die 7 Prinzipien von Bioland

      Die sieben Bioland-Prinzipien stehen für die Landwirtschaft und Lebensmittelherstellung der Zukunft. Bioland will die Menschheit langfristig ernähren – und schützt deswegen unsere natürlichen Lebensgrundlagen. Auf den Bioland-Prinzipien basieren auch die Richtlinien für Anbau, Tierhaltung und Verarbeitung, nach denen alle Mitglieder und Partner:innen zu 100 % arbeiten.
      1. Prinzip Bioland
      Fruchtbare Böden
      Artgerechte Tierhaltung
      Wertvolle Lebensmittel
      Vielfalt fördern
      6. Prinzip Bioland
      Zukunft sichern

      Verantwortung & Respekt gegenüber Natur, Mensch & Tier

      Bioland sichert auf natürliche Weise die zukünftige Versorgung mit wertvollen Lebensmitteln und schützt unser Ökosystem. Weite Fruchtfolgen, flächenbezogene Nutztierhaltung, mechanischer und biologischer Pflanzenschutz und Förderung von Nützlingen sind nur ein paar Methoden der Bioland-Bäuer:innen. So kultivieren sie gesunde, lebendige Böden und regulieren Unkraut sowie Schädlinge. Gegenseitig versorgen sich Tiere, Pflanzen und Böden mit wertvollen Nährstoffen. Das garantiert Unabhängigkeit von chemisch-synthetischen Pestiziden und leichtlöslichen Mineraldüngern und schützt unser Grundwasser. Darüber hinaus fördern die Mitglieder aktiv die Biodiversität, indem sie Lebensräume schaffen. Auf dem Feld durch gesunde Böden und auch neben dem Acker, beispielsweise durch Hecken. Insekten und Wildtiere finden so Nahrung und Brutplätze. Mit dem Anbau möglichst vieler Pflanzensorten und der Haltung seltener oder bedrohter Tierrassen tragen die Bioland-Landwirte und -Landwirtinnen zudem zum Erhalt der genetischen Vielfalt bei.

      Bioland Gemüse

      Schokolade und heimische Bioland-Höfe - wie passt das zusammen?


      Sollte es tatsächlich keine Möglichkeit geben, den Rohstoff von heimischen Bioland-Höfen zu beziehen, können im Einzelfall Ausnahmegenehmigungen für Rohstoffe erteilt werden. Solche Ausnahmeregelungen sind jedoch zeitlich begrenzt und werden von der Bioland-Qualitätssicherung in einem mehrstufigen Vorgehen geprüft. Dazu gehört, dass Waren mit Verbandstandards dem EU-Bio-Standard vorgezogen werden müssen und eine Nicht-Verfügbarkeit der Bestandteile in Verbandsstandard belegt werden muss, bevor EU-Bio-Waren eingesetzt werden dürfen.

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