Masken, Seren und Ampullen - der Feuchtigkeitskick für die Haut
Manchmal reichen Tages- und Nachtpflege nicht mehr aus und unsere Haut fühlt sich zu trocken an. Spannungsgefühle, Trockenheitsfältchen oder schuppige Stellen sind das Ergebnis. Spätestens jetzt wird es Zeit die Haut mit Masken, Seren und Konzentraten zu unterstützen.
Seren - Für was ist ein Gesichtsserum genau gut?
Seren bestehen aus einer wässrigen aber hochkonzentrierten Wirkstoffzusammensetzung und ist somit eine konzentrierte Pflege für die Haut.
Dadurch können die Pflegebestandteile auch in tiefere Hautschichten gelangen. Um langanhaltend die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen, empfiehlt es sich, Pflegeseren mehrmals pro Woche zu nutzen. Der beste Zeitpunkt ist dabei nach der abendlichen Reinigung, da unsere Haut dann am aufnahmefähigsten ist.
Stelle dir deine Haut als Pflanze vor, die sie vergessen haben vor dem Urlaub zu gießen. Die mangelnde Feuchtigkeit hat Spuren hinterlassen und die Pflanze ist etwas ausgetrocknet. Würdest du jetzt ganz viel Wasser nachgießen, geht die Pflanze ein. So ähnlich ist es mit unserer Haut. Statt ihr nur einmal eine intensive Feuchtigkeitsbehandlung zukommen zu lassen, müssen wir sie stetig wieder aufpäppeln - am besten mit Ampullen und Konzentraten.