Gua Sha und Gua-Sha-Steine: Das steckt hinter der Massagemethode aus Asien
Sofortiger Glow-Effekt und ein rosiges Hautbild – das soll mit dem neuen Massage-Trend „Gua Sha“ möglich sein. Und genau deshalb ist die gesamte Beautywelt begeistert von den handflächengroßen Gua-Sha-Steinen aus Jade und Quarz und präsentiert deren Anwendung auf Social Media. Wir zeigen dir, was hinter dem Trend steckt und wie du die Steine in deine Beauty- und Selfcare-Routine integrierst.
Gua-Sha-Massage mit Steinen: Was steckt hinter der Gesichtsmassage?
Was aus der Lifestyle-Welt momentan nicht mehr wegzudenken ist, hat schon eine jahrtausendealte Tradition: Denn die Massage mit einem Gua-Sha-Stein – ausgesprochen übrigens „Quascha“ – ist in Südostasien und der Chinesischen Medizin bereits seit Ewigkeiten Tradition.
Durch die besondere Massage der Haut mithilfe eines handflächengroßen Steinschabers in Herz- oder Sichelform lassen sich Muskelknötchen hervorholen und punktuell massieren. Die Massagetechnik ist einfach: Mit sanftem Druck wird der Gua-Sha-Stein über die Haut gestrichen, bis sie leicht rot wird. Dies impliziert bereits der Name der Methode, denn „Gua“ bedeutet reiben und „Sha“ steht für die danach entstehende Rötung der Haut. Die Massage soll in Kombination mit der kühlenden und glatten Oberfläche der Edelsteine für einen Frischekick und einen glowigen Teint sorgen. Auch die Aufnahme von Pflegeprodukten wird durch eine anschließende Gua-Sha-Gesichtsmassage unterstützt.