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      hi audrey Rasierer

      Bikinizone rasieren: Tipps für eine stressfreie & gründliche Haarentfernungsroutine


      Wachsen statt Waxen: Wenn es um den Haarwuchs in der Bikinizone geht, sind die Meinungen häufig gespalten. Für viele geht die Rasur im Intimbereich mit Körperhygiene einher – häufig besteht sogar die Annahme, dass es unhygienisch sei, sich gegen das Entfernen der Intimbehaarung zu entscheiden. Unsinn! Schweiß oder unangenehmen Gerüchen lassen sich in der Regel auf den generellen Körperzustand zurückführen. Auch Stress und Hormone können dazu beitragen, dass es im Intimbereich zu Schweißbildung kommt. Eine einfache Rasur der kleinen Härchen reicht zur Neutralisierung also nicht aus. Von der Verteilung von Pheromonen, besser bekannt als Sexualduftstoffen, bis hin zum Reibungsverlust beim Geschlechtsverkehr sowie zur Abwehr von Bakterien und anderen Erregern: Schamhaare erfüllen eine Vielzahl an Funktionen. Viele Frauen empfinden es dennoch als angenehmer, sich die Härchen abzurasieren, da sich die Haut dadurch glatter anfühlt. Andere wiederum werden gerne kreativ und testen verschiedene Intimfrisuren aus. Erfahre im Folgenden, mit welcher Routine du deine Bikinizone schonend rasierst – und welche Gestaltungsmöglichkeiten du hast!

      Mehr über das Rasieren der Bikinizone erfahren:

      Tipps für eine entspannte Rasur: Welcher Rasierer eignet sich für die Bikinizone


      Wenn du deine Bikinizone rasieren und die kleinen Haare loswerden möchtest, benötigst du für diese Enthaarungsmethode einen Rasierer, der besonders sanft zu deiner Haut ist. Damit wirkst du kleinen Rasur-Pickeln entgegen und vermeidest Hautrisse. Gut eignen sich hierfür Rasierer, die einen flexiblen und beweglichen Kopf haben. Auf diese Weise schmiegt sich das Gerät perfekt an deine Haut an und du gelangst auch an schwer erreichbare Stellen. Die Rasierklinge sollte außerdem scharf sein, damit du nicht zu starken Druck auf deine Haut ausüben musst – starker Druck führt mitunter schnell zu Verletzungen. Ein passender Rasierer, mit dem du die Haare zuverlässig und schonend entfernst, ist beispielsweise der Light Purple hi audrey Rasierer von der Marke Intuition. Er hilft zuverlässig, Hautirritationen vorzubeugen.

      Bikinizone rasieren: eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

      Bei der Rasur der Bikinizone gibt es einige Schritte zu beachten, um ein glattes und gleichermaßen hautfreundliches Ergebnis zu erzielen. Wir haben dir die drei wichtigsten Punkte in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung zusammengestellt. Damit gelingt die Rasur auch bei empfindlicher Haut:

      Schritt 1: die richtige Vorbereitung für das Rasieren

      Bevor du die Klinge ansetzt, solltest du die empfindliche Zone auf die Intimrasur vorbereiten, um kleine Schnitt- bzw. Schürfwunden zu vermeiden und das Risiko einer Infektion auf ein Minimum zu reduzieren. Das funktioniert zum Beispiel, indem du deine Haut am Abend vor der Intimrasur peelst. Dadurch lassen sich abgestorbene Hautschüppchen entfernen und die Haut wird von eingewachsenen Haaren befreit. Auf der glatten „Oberfläche“ kann die Klinge einfacher arbeiten, sodass das Verletzungsrisiko sinkt und jedes noch so kleine Haar erwischt wird. Für ein hautschonendes Peeling eignet sich ein Waschlappen oder ein spezieller Handschuh, mit dem du sanft und behutsam über die Haut reibst. Unmittelbar vor dem Rasieren solltest du das Haar zunächst mit Wasser, Öl oder Gel einweichen. Wenige Minuten unter lauwarmem Wasser genügen, um die Poren zu öffnen. So kann der Rasierer die Härchen tiefer greifen. Die Rasur wird angenehmer, effektiver und es entstehen seltener Hautverletzungen. Achtung: Zu heißes Wasser verschließt die Poren wieder!

      Schritt 2: Die Bikinizone hautfreundlich rasieren und Rasierpickel vermeiden

      Lange Haare im Intimbereich können schnell den Rasierer verstopfen. Daher empfiehlt es sich, die Härchen mit einem Bikini-Trimmer vor der Rasur zu stutzen. Greife anschließend zu einem Modell mit kleinem Kopf, der auch schwierige Zonen einfacher erreicht. Positioniere nun ein Bein höher, zum Beispiel auf dem Rand der Badewanne, um es dir während der Intimrasur so bequem wie möglich zu machen. Trage Rasierschaum, -gel oder -öl entgegen der Haarwuchsrichtung auf, um die Härchen aufzurichten. Ideal geeignet ist zum Beispiel die hi audrey Coconut Rasiercreme von Intuition mit tollem Kokosduft für ein optimales Rasurerlebnis. So kann die Klinge die Haare besser erreichen und das Ergebnis wird noch gründlicher. Dann lässt du die Klinge sanft über die Haut gleiten, immer in Richtung Haarwuchs.

      Gut zu wissen: Die Rasur gegen den Strich reizt die Haut und kann zu eingewachsenen Haaren, Pickelchen und Rasurbrand führen. Arbeite dich langsam Schritt für Schritt vor. Egal, ob du deine Härchen mit einer neuen Frisur in Form bringen oder sie vollständig entfernen möchtest: Alles ist möglich! Sobald du fertig bist und deine Bikinizone frisch rasiert ist, benötigt sie eine besondere Pflege.

      Schritt 3: Pflegetipps nach dem Rasieren: Was mache ich bei Rasurbrand in der Bikinzone?

      Nach der Rasur spülst du die Haut gründlich ab, um sie von Schaumresten und verirrten Haaren zu befreien und tupfst sie behutsam trocken. Anschließend kannst du zu einer milden, feuchtigkeitsspendenden Pflege greifen. So werden Reizungen der frisch rasierten Haut gelindert, Juckreiz und kleine Pickel vermieden. Kommt es doch einmal zum Rasurbrand, kann beispielsweise Babypuder ohne den Inhaltsstoff Talkum Abhilfe schaffen. Dem enthaltenen Zinkoxid werden entzündungshemmende Eigenschaften nachgesagt. Außerdem solltest du unmittelbar nach der Rasur auf enge Slips aus synthetischem Material verzichten. Diese können unter Umständen Hitzestaus und damit Pilzinfektionen verursachen. Du siehst: Die Wahl des richtigen Rasierers, der passenden Rasiercreme und eine gute Routine sind wichtige Faktoren dafür, dass du beim Rasieren deiner Intimzone keine Hautverletzungen davonträgst. Deine Haut wird es dir danken!

      Wie oft sollte ich meine Rasierklinge für die Intimrasur wechseln?

      Die beste Versicherung gegen ein Abbrechen der Härchen, Pickelchen und Rasurbrand ist eine scharfe Klinge. Wann du diese wechseln solltest, hängt davon ab, wie oft du deine Schamhaare rasierst. Im Folgenden haben wir eine Übersicht mit allen wichtigen Infos für dich zusammengestellt.

      Übrigens: Einwegrasierer solltest du, um Verletzungen durch stumpfe Klingen zu verhindern, bereits nach dem zweiten oder dritten Mal wechseln. Wenn du noch auf der Suche nach geeigneten Klingen bist, dann sind die hi audrey 3er oder 7er Rasierklingenpackung von Intuition vielleicht die richtige Wahl!

      Wie oft muss ich die Rasierklinge wechseln?

      Intimfrisuren: Welche kreativen Möglichkeiten gibt es?


      Schon gewusst? Was die Beschaffenheit und das Wachstum angeht, lassen sich Intimhärchen mit Augenwimpern und -brauen vergleichen, die nur wenige Zentimeter wachsen und dann ausfallen. Doch auch mit den Kopfhaaren haben sie eines gemeinsam: Erst der Schnitt macht die Frisur. Du bist kein Fan davon, deine Intimbehaarung im gesamten Intimbereich zu entfernen – oder hast einfach mal Lust auf etwas Neues? Wie wäre es beispielsweise mit einem Style wie der Landebahn oder dem Bikini Cut?

      Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um die Rasur spannender zu gestalten und kreative Intimfrisuren zu kreieren, sowohl mit klassischen Rasierern als auch mit Trimmern und Wachsstreifen. Wenn du dir ein komplexeres Muster wünschst, können Schablonen speziell für die Intimrasur helfen. Wichtig ist, dass du dich bestens auf die Intimrasur vorbereitest und besonders vorsichtig sowie schonend vorgehst. Denn: In diesem Bereich ist die Haut empfindlicher als an anderen Körperstellen. Anders als beim klassischen Waxing, bei dem die Härchen mit Wachs oder Vliesstreifen an der Wurzel entfernt werden, kannst du kleinen Pickeln und Rasurbrand vorbeugen, indem du die Härchen an der Oberfläche der Haut rasierst. Dafür eignet sich ein Trimmer oder Rasierer.

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      Hinsichtlich der Hygiene gilt: Weniger ist mehr. Denn der Intimbereich reinigt sich zum größten Teil von allein.

      Es genügt, ihn einmal am Tag mit klarem, lauwarmem Wasser und höchstens einer milden, pH-neutralen Seife zu waschen. Wendest du zu häufig parfümierte Pflegen und Duschgels an, können wichtige Milchsäurebakterien „ausgespült“ und so der saure pH-Wert der Vagina aus dem Gleichgewicht gebracht werden. Wie die Schamhaare funktioniert auch dieser in der Regel wie ein natürlicher Schutzschild, der „schlechte“ Bakterien und Pilze abwehrt. Sind die Milchsäurebakterien aber in der Minderheit, ist der natürliche Abwehrmechanismus geschwächt. Krankheitserregende Pilze und Bakterien vermehren sich schneller als zuvor – egal, ob rasiert oder unrasiert.

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