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      Brustkrebs ertasten

      Brustkrebs ertasten: Tipps und Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Selbstuntersuchung

      Über 70.000 Mal stellen Ärzte und Ärztinnen jährlich die Diagnose „Mammakarzinom“, besser bekannt als Brustkrebs. Dabei handelt es sich um die häufigste Krebserkrankung bei Frauen, auch in den Zwanzigern! Eine Früherkennung möglicher Anzeichen ist entscheidend und kann die Heilungschancen maßgeblich verbessern. Umso wichtiger ist es, dass wir die Vorsorge früh selbst in die Hand nehmen und wissen, worauf es beim Abtasten ankommt. Wie dein Tastsinn dir hilft, Veränderungen zu erkennen und welche Anzeichen auf Brustkrebs hindeuten können, erfährst du hier.

      Warum sollte ich meine Brust regelmäßig abtasten?

      Das regelmäßige Abtasten der Brust ist von entscheidender Bedeutung, da es ein wichtiger Schritt zur Früherkennung von Brustkrebs ist. Brustkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten bei Frauen weltweit, und je früher er diagnostiziert wird, desto besser sind die Heilungschancen. Durch regelmäßiges Abtasten können Veränderungen in der Brust wie Knoten, Schwellungen oder ungewöhnliche Schmerzen, frühzeitig erkannt werden. Dies ermöglicht es, medizinische Untersuchungen und Tests in die Wege zu leiten, die eine genaue Diagnose ermöglichen. Früh erkannter Brustkrebs ist oft in einem anfänglichen Stadium und kann effektiver behandelt werden, was die Überlebenschancen erheblich verbessert. Die regelmäßige Brustselbstuntersuchung ist damit eine einfache, aber wirksame Methode, um die eigene Gesundheit zu schützen und frühzeitig potenziell lebensrettende Maßnahmen einzuleiten.

      Gut zu wissen: Wenn du einen Knoten in der Brust ertastest, muss dieser nicht unbedingt mit Brustkrebs in Zusammenhang stehen. Er kann bereits nach ein paar Tagen wieder verschwunden sein! Ist der Knoten nach drei bis vier Tagen jedoch noch zu spüren, sollte ein Gynäkologe oder eine Gynäkologin aufgesucht werden.

      Ab welchem Alter sollte ich meine Brust abtasten?

      Die regelmäßige Selbstuntersuchung der Brust sollte so früh wie möglich erfolgen, spätestens ab dem 20. Lebensjahr. Das Auftreten des Mammakarzinoms bei unter 30-jährigen Frauen ist zwar eher selten, aber durchaus möglich.

      Es kann nicht deutlich genug betont werden, wie wichtig es ist, ein Bewusstsein für die normale Beschaffenheit der eigenen Brust zu entwickeln. Dies ermöglicht eine schnellere Erkennung von Veränderungen. Es ist jedoch entscheidend zu verstehen, dass die Selbstuntersuchung allein nicht ausreicht, um Brustkrebs frühzeitig zu erkennen. Regelmäßige ärztliche Untersuchungen und Mammographien sind ebenfalls Teil einer umfassenden Brustgesundheitsvorsorge. Frauen sollten mit ihrem Arzt über den besten Zeitpunkt für Screening- und Präventionsmaßnahmen sprechen, um familiäre Vorerkrankungen zu berücksichtigen.

      In welchen Abständen sollte ich meine Brust abtasten?

      Zwischen den Untersuchungen bei Frauenärzten und Frauenärztinnen bleibt eine große Zeitspanne für kleinste Gewebeveränderungen und winzige Verhärtungen. Deswegen ist regelmäßiges Selbstabtasten wichtig, um eine mögliche Erkrankung an Brustkrebs frühestmöglich zu erkennen. Idealerweise immer zum gleichen Zeitpunkt im Zyklus – z. B. nach der Periode, dann sind deine Brüste weicher. Du kannst dich beim Duschen abtasten, im Stehen mit angewinkelten Armen oder im Liegen. Wichtig ist, dass jede Frau den gesamten Brust- und Achselbereich einmal im Monat auf Brustkrebs bzw. Symptome untersucht.

      Knoten in Brust ertasten: Mögliche Symptome und Anzeichen für Brustkrebs

      Symptome und Anzeichen von Brustkrebs können variieren und nicht alle müssen gleich bedenklich sein. Es gibt dennoch einige wichtige Anzeichen, auf die Frauen achten sollten und über die sie mit einem Gynäkologen oder eine Gynäkologin sprechen sollten, sofern sie diese an sich feststellen.

      Diese Anzeichen können auf das Mammakarzinom hindeuten:

      • Deine Brust verändert ihre Form oder Größe.
      • In der Brust oder Achselhöhle ertastest du eine Verhärtung oder einen Knoten.
      • Deine Brust schmerzt, zieht oder schwillt an.
      • Du bemerkst eine Veränderung der Brustwarze, zum Beispiel zieht sich deine Brustwarze ein.
      • Die Haut der Brust zieht sich an einer Stelle ein.
      • Wenn du einen Arm hebst, verformt sich eine Brust anders als die andere.
      • Eine Brustwarze sondert eine klare oder blutige Flüssigkeit ab.
      • Du entdeckst schuppige oder gerötete Haut an der Brust.

      Wie erkenne ich Knoten beim Abtasten der Brüste?

      Sei beim Abtasten nicht verwundert, wenn du gleich mehrere Knoten spürst. Die Drüsen der weiblichen Brust fühlen sich etwas knotig an. Das ist normal und kein Hinweis auf einen Tumor. Der Bereich um die Brustwarze fühlt sich etwas härter an als das umliegende Gewebe. Machst du die Selbstuntersuchung regelmäßig, lernst du deinen Körper kennen. So kannst du besser einordnen, was ganz natürlich ist.

      Betrachtest du deine Brüste vor dem Spiegel, sind sie vermutlich unterschiedlich groß. Auch das ist normal. Bei kaum einer Frau sind die Brüste gleich groß. Erkennst du jedoch einseitige Veränderungen, Einziehungen, Vorwölbungen, Hautveränderungen oder spürst du einen Schmerz melde dich bei deinem Frauenarzt oder deiner Frauenärztin. Ertastest du eine Verhärtung, heißt das nicht gleich, dass es sich um ein Mammakarzinom – einen bösartigen Tumor – handelt. Oft steckt etwas Harmloses dahinter: eine verhärtete Brustdrüse, Zysten oder eine andere gutartige Veränderung.

      Gut zu wissen: Einige Frauen haben ein sehr ausgeprägtes Drüsengewebe, welches sich im ersten Moment knotig anfühlen kann. Nach den Wechseljahren bildet sich das Drüsengewebe jedoch zurück und die Brüste werden weicher.

      Brust abtasten: Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Selbstuntersuchung

      Damit du die Selbstuntersuchung so schnell wie möglich in deine Routine einbauen kannst, haben wir ein paar hilfreiche Tipps für dich in Form einer Schritt-für-Schritt-Anleitung zusammengestellt. Denn nur weil du im Stehen keine Auffälligkeiten ertastest, heißt das nicht, dass da nichts ist. Einige Verhärtungen sind nur in bestimmten Positionen spürbar.

      So solltest du deine Brust abtasten:

      Schritt 1: Die Brust im Stehen abtasten

      • Der erste Blick sollte mit unbekleidetem Oberkörper in den Spiegel gehen. Begutachte deine Brüste sowohl von vorne als auch von der Seite. Im besten Fall hat sich seit dem letzten Abtasten nichts verändert. 
      • Dann folgt die Tastuntersuchung: Deine Brüste tastest du am besten immer mit der jeweils gegenüberliegenden Hand ab. 
      • Arbeite dich mit deiner flachen Hand dafür vom äußeren Rand spiralförmig bis zur Brustwarze vor. 
      • Wenn du mit deiner Hand unterschiedlich stark Druck ausübst, lässt sich auch tieferliegendes Gewebe spüren.
      • Überprüfe auch deine Brustwarzen: Wenn beim Zusammendrücken Flüssigkeit austritt, achte auf die Farbe und Konsistenz. Blutiger, eitriger und grünlicher Auslauf sollte unbedingt medizinisch abgeklärt werden. Das gleiche gilt für Milchfluss außerhalb der Schwangerschaft und Stillzeit.
      Brustkrebs ertasten im Stehen

      Schritt 2: Die Brust im Liegen abtasten

      • Die oben genannten Schritte sollten nun auch im Liegen wiederholt werden. 
      • Für ein besseres Abtasten lege unter deine Schulter ein Kissen: So kommst du mit deiner anderen Hand besser an die Brust. 
      • Drehe dich danach auf die andere Seite und wiederhole das Ganze dann mit deiner anderen Brust.
      Brustkrebs ertasten im Liegen

      Schritt 3: Die Brust bei Bewegung untersuchen

      • Auch in Bewegung solltest du deine Brüste überprüfen. 
      • Strecke deine Arme in Richtung Decke, stemme sie in die Hüften und beuge dich nach vorne. 
      • Achte darauf, ob sich beide Brüste gleichzeitig mitbewegen und die Brustwarzen auf einer Höhe sind.

      Auffälligkeiten in der Achselhöhle?

      • Am Ende deiner Selbstuntersuchung solltest du auch deinen Achselhöhlen Aufmerksamkeit schenken.
      • Hier befinden sich die Lymphknoten. Der eine Arm ist nach oben gestreckt, während der andere die Achselhöhle abtastet. 
      Brustkrebs ertasten bei Bewegung

      Radiale Methode

      Bewege die Finger leicht tastend gegeneinander, wie beim Klavier. Fahre mit den Fingern von der Brustwarze zum Brustmuskelrand und etwas versetzt wieder zurück. Wiederhole das Abtasten, bis die Brust umrundet ist.
      Brustkrebs-ertasten

      Spirale Methode

      Taste mittels sanft klopfenden Bewegungen mit deinen Fingern rund um die Brustwarze herum. Vergrößere die Kreise und erweitere den Abstand zur Brustwarze. Ziehe deine Tastkreise, bis du am Rand der Brust angelangt bist.
      Brustkrebs-ertasten

      Vertikale Methode

      Klopfe vorsichtig das Gewebe deiner Brust von oben nach unten ab. Starte von einer Seite und taste dich zur anderen, indem du stückweise die Richtung – von oben nach unten oder von unten nach oben – wechselst.
      Brustkrebs-ertasten

      Brustwarze + Achsel

      Taste deine Achselhöhle und streiche mit deinen Fingern hinab bis zum Rand der Brust. Befühle kreisförmig deine Brust und den Bereich um die Brustwarzen, sodass du den gesamten Achsel-Brust-Bereich abtastest.
      Brustkrebs-ertasten

      Knoten in der Brust ertasten: Ab wann sollte ich zum Arzt gehen?

      Solltest du bei deiner Brustuntersuchung eines der oben genannten Anzeichen bemerkt haben, lass die Symptome schnell bei deiner Gynäkologin oder bei deinem Gynäkologen abklären. Früherkennung ist bei Brustkrebs elementar.

      Ab einem Alter von 30 Jahren haben Frauen einen Anspruch auf eine separate Brustuntersuchung. Dabei schaut sich der Arzt oder die Ärztin die Brust genauer an und tastet sie ab. Für jüngere Frauen gibt es die reguläre, jährliche Vorsorgeuntersuchung, bei der die Brüste untersucht werden können. Im Rahmen der Brustkrebsvorsorge kommt ab dem 50. Lebensjahr zusätzlich der Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung dazu. Bei der Mammographie wird deine Brust röntgenologisch untersucht. Diese Untersuchung kannst du alle zwei Jahre in Anspruch nehmen. All diese Untersuchungen sind kostenlos und werden von der Krankenkasse übernommen. Solltest du zusätzlich einen Brustultraschall machen wollen, kann es durchaus sein, dass deine Krankenkasse nicht einspringt und zwischen 26 und 60 Euro für die Untersuchung anfallen.

      Veranlagung für Knoten? Brust ertasten und Risiken kennen

      Machst du dir Sorgen, weil deine Mutter, Tante oder Oma an Brustkrebs erkrankt ist? Lass dich zu einer genetischen Untersuchung beraten: medizinische Zentren bieten deutschlandweit die Testung auf sogenannte Brustkrebsgene an. In einem ausführlichen Beratungsgespräch wirst du gefragt, wer in deiner Familie bereits an Brustkrebs erkrankt ist. Mit Hilfe dieser Angaben wird abgeschätzt, wie wahrscheinlich eine Genmutation ist und ob für dich ein erhöhtes Risiko für eine Erkrankung besteht. Die Untersuchung deiner Blutproben und nahen Verwandten gibt Aufschluss darüber, ob eines der beiden Brustkrebsgene vorhanden ist. Fällt das Ergebnis positiv aus, kannst du Vorsorgeuntersuchungen für Brustkrebs intensiviert in Anspruch nehmen, z. B. mit weiteren Verfahren wie der Magnetresonanztomografie (MRT).

      Achtung: Trägt eine Frau das Gen für Brustkrebs nicht in sich, ist das leider keine Garantie dafür, nicht zu erkranken. Eine Krebserkrankung hat viele Ursachen, die beiden Brustkrebsgene sind nur zwei davon. Umgekehrt bedeutet ein positives Ergebnis nicht zwangsläufig, Brustkrebs zu bekommen. Zu wissen, dass man das Gen und ein höheres Risiko zu erkranken in sich trägt, kann jedoch belasten. Setze dich vor der Untersuchung damit auseinander und lasse dich umfassend beraten.

      Brustkrebs: Wie lassen sich Anzeichen bei Männern ertasten?

      Brustkrebs gilt durch die jährlichen Brustkrebszahlen eher als Frauenkrankheit. Mit dem Alter steigt aber auch für Männer das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Die Milchgangzellen in der Brust sind der Ort, an dem Brustkrebserkrankungen am häufigsten ihren Ursprung haben. Dass Männer geringer ausgeprägte Milchgänge haben, ist der Grund für das seltenere Auftreten von Brustkrebs. Symptome von Brustkrebs bei Männern sind Knoten oder Entzündungen im Brustbereich, die nicht abheilen, sowie verhärtete oder vergrößerte Lymphknoten. Auch für Männer gilt: Wenn Anzeichen für Brustkrebs auftauchen, sollte ein Arztbesuch nicht ausbleiben.

      Früherkennung von Brustkrebs durch Ultraschall

      Zusätzliche Sicherheit kann dir ein Brustultraschall geben. Diese Untersuchung ist komplett schmerzfrei. Dabei werden neben deiner Brust auch die Lymphknoten Richtung Achseln auf Brustkrebs untersucht. Das „Durchleuchten“ ist allerdings eine individuelle Gesundheitsleistung (IGeL), du musst sie aus eigener Tasche bezahlen. Doch im Vergleich zum Röntgen der Brust – der Mammographie – bringt dir der Ultraschall mehr. Da das Brustgewebe einer Frau in jüngeren Jahren noch sehr dicht ist, können Veränderungen und kleinste Tumore bei der Mammographie nur schwer sichtbar gemacht werden. Außerdem ist der Ultraschall im Vergleich zum Röntgen für den Körper weder belastend noch gefährlich.

      3 Fragen an eine Brustkrebspatientin

      Natalie Sauermann, 31, musste selbst erfahren, wie es ist, als Frau mit der Diagnose „Mammakarzinom“ zu leben. Sie hat den Krebs besiegt und will nun anderen betroffenen Frauen helfen und das Thema Brustkrebs-Vorsorge in den Fokus rücken. Natalie ist die Initiatorin des Projekts „Blogger4Charity“.

      Blogger4Charity

      ROSSMANN: Natalie, du hast „Blogger4Charity“ initiiert, weil du selbst von Brustkrebs betroffen warst. Wie alt warst du, als du die Diagnose erhalten hast?

      Natalie: Die Diagnose Brustkrebs habe ich mit 21 Jahren erhalten. Allerdings wurde ich bei meinen Routineuntersuchungen bis zu meiner ersten Diagnose nicht konkret auf das Thema angesprochen, was ich persönlich sehr schade fand.

      ROSSMANN: Hast du Tipps, wie wir gute Frauenärzte und Frauenärztinnen erkennen?

      Natalie: Vor allem daran, dass sie sich Zeit für ihre Patientin nehmen. Geht man mit Schmerzen oder Symptomen hin, sollten diese unbedingt ernst genommen und kleinste Veränderungen sorgfältig untersucht werden. Gute Frauenärzte und Frauenärztinnen würde nie sagen: „Sie sind noch zu jung für Krebs!“ Und gute Ärzte und Ärztinnen erklären ihren Patienten Diagnosen. Sie erklären zum Beispiel bei dem Befund einer Zyste, woran sie diese erkannt haben, warum sie sich dessen so sicher sind und wo der Unterschied zum Tumor liegt.

      ROSSMANN: Wer kann jungen Frauen die richtige Abtast-Technik beibringen?

      Natalie: Meiner Meinung nach NUR Ärzte und Ärztinnen! Ich habe viele Frauen kennengelernt, die sich seit Jahren falsch abgetastet haben, weil ihnen das niemand gezeigt hat. Hat eine junge Patientin noch Scham davor, kann die Mutter sie problemlos zu Ärzten und Ärztinnen begleiten. Diese können das richtige Abtasten an der Mutter zeigen. So frischt sie ihr Wissen auf und die Tochter lernt, wie sie ihre eigene Brust anschließend zu Hause abtasten kann.

      Das Wichtigste zum Brustabtasten in Kürze! 

      Hier findest du noch einmal die am häufigsten gestellten Fragen rund um das Thema Brustkrebs ertasten kurz und knapp beantwortet:

      Wo befinden sich die Knoten bei Brustkrebs?

      Die Knoten liegen entweder direkt unter der Haut oder in einer tieferen Gewebeschicht und fühlen sich hart an.

      Wie kann ich Brustkrebs ertasten?

      Taste deine Brust regelmäßig ab und beobachte, ob sie sich verändert. Bei Auffälligkeiten, wie Vorwölbungen, Verhärtungen oder Ausfluss aus den Brustwarzen, kontaktiere deinen Gynäkologen oder deine Gynäkologin.

      Wie fühlt sich eine gesunde Brust beim Abtasten an?

      Das gesunde Brustgewebe besteht aus Fett und Drüsen und fühlt sich weich an. Je nach Zyklusphase können sie sich auch mal etwas fester anfühlen.

      Welche Knoten in der Brust sind normal?

      Es kann durchaus vorkommen, dass du beim Abtasten einen Knoten oder eine Verhärtung bemerkst. Das muss jedoch nicht mit Brustkrebs in Verbindung stehen und kann sich wieder von selbst auflösen. Behalte die Stelle im Auge und suche einen Frauenarzt oder eine Frauenärztin auf, wenn sie nach 3-4 Tagen noch nicht weg ist.

       

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