Leicht und besonders knusprig: Reiswaffeln und Maiswaffeln sind kalorienarme, glutenfreie Snacks mit nur 1-3 % Fettgehalt. Sie sind daher als Alternative zu Brot beliebt und können mit den verschiedensten Beilagen kombiniert werden. Im ROSSMANN Onlineshop findest du viele verschiedene Sorten in Bio-Qualität, von salzig bis schokoladig.
Reiswaffeln werden aus gepufftem Reis unter Druck und Hitze hergestellt. Maiswaffeln entstehen nach demselben Prinzip, nur mit Mais als Zutat. Die Körner werden bei der Herstellung gepresst, wodurch die charakteristische runde Form entsteht. Beide Waffeln haben eine knusprige, luftige Textur und einen milden, neutralen Geschmack, der sich ideal mit süßen oder herzhaften Belägen kombinieren lässt.
Maiswaffeln punkten mit höherem Eiweiß- und Ballaststoffgehalt, während Reiswaffeln weniger Fett enthalten. Beide Waffelarten liefern sättigende Kohlenhydrate und ungesättigte pflanzliche Fettsäuren. Besonders wenn du deine Waffeln mit Nüssen, Kernen & Trockenfrüchten ergänzt, kannst du den Protein- und Mineralstoffgehalt deiner Zwischenmahlzeit noch weiter steigern.
Unser Tipp: Du treibst viel Sport? Dann eignen sich neben Müsliriegeln und Fruchtschnitten Reiswaffeln mit Protein optimal für dich!
Bei uns findest du eine breite Auswahl an leckeren Geschmacksrichtungen:
Herzhaft
Süß
Reis und Mais enthalten von Natur aus kein Gluten und bieten damit den idealen Ersatz für andere glutenhaltige Lebensmittel wie Brot oder Brötchen. Zusätzlich sind die Natursorten laktosefrei und pflanzenbasiert und eignen sich dadurch für eine vegane Lebensweise.
Mais- und Reiswaffeln sind bei Eltern mit Kindern ein willkommener Begleiter für den kleinen Hunger zwischendurch – nicht zuletzt, weil sie auch für die kleinen Hände leicht zu greifen sind und weder tropfen noch kleckern noch kleben. Seit einer Untersuchung von Ökotest ist die Reiswaffel jedoch wegen einer möglichen Schadstoffbelastung in die Kritik geraten: Man hatte im Reis Schadstoffe wie Arsen oder Acrylamid gefunden. Während sich Arsen im Rohstoff selbst fand, entsteht Acrylamid beim starken Erhitzen – also Backen, Braten, Frittieren – von eiweiß- und stärkehaltigen Lebensmitteln.
Seither sind die Hersteller in Deutschland dafür sensibilisiert. So etwa wurden in den letzten Jahren die Herstellungsprozesse optimiert, sodass der Acrylamid-Gehalt in Reiswaffeln deutlich reduziert werden konnte. Auch bei dem Rohstoff-Reis wurde umgedacht: Seit 2016 gelten europäische Höchstwerte für Arsen in Reiserzeugnissen. Vor allem die deutschen Reismühlen bemühen sich erfolgreich, die Arsenbelastung in Reiserzeugnissen zu verringern. Es spricht nichts dagegen, wenn Babys und Kinder ab und an Reiswaffeln für Zwischendurch zum Knabbern bekommen.