Hanf: die vergessene Wirkung der Kulturpflanze als Inhaltsstoff
Egal ob als Beauty-Produkt, gesundes Superfood oder medizinischer Helfer bei Gesundheitsbeschwerden – Hanfprodukte sind in aller Munde. Aber was verbirgt sich dahinter genau?
- Hanf in der Kosmetik
- Hanf als Superfood
- Hanf als Naturfaser
- Hanf in der Medizin
- Risiken und Nebenwirkungen von Hanf
- Was sagt die Gesetzgebung zu Hanfprodukten?
Hanf gehört zu den Faserpflanzen und ist zudem eine der ältesten Kulturpflanzen der Welt. Sie soll viele positive Auswirkungen auf den Körper haben und die nährstoffreichen Samen der Pflanze wurden lange als Nahrungsmittel verwendet. Aufgrund eines Verbots in den 1920er Jahren sind die guten Eigenschaften von Hanf als Nutzpflanze aber größtenteils in Vergessenheit geraten.
Dies hat sich allerdings durch eine Gesetzesänderung verändert. Nutzhanf mit einem Tetrahydrocannabinol (kurz THC) von unter 0,2 Prozent ist jetzt in Deutschland und vielen anderen EU-Ländern legal, da es keine berauschende Wirkung hat. Deshalb findet Hanf sich nun in vielen Drogeriemärkten als Wunderwaffe in Kosmetik, Nahrungsmitteln und der Gesundheitsabteilung.
Vielseitige Anwendungsbereiche der lang vergessenen Hanfpflanze
Der Hype um Hanfprodukte kommt also nicht von irgendwoher: Seine vielen vermeintlich positiven Eigenschaften für Haut, Haare, Gesundheit und Wohlbefinden machen das Produkt mit seinem natürlichen und umweltbewussten Ursprung zu einem Mittel, das dich bei einem gesunden und nachhaltigen Leben unterstützen kann.