Gesundes Zahnfleisch – mit der richtigen Zahnfleischpflege

Dein Zahnfleisch schwillt an, rötet sich und beginnt zu bluten – diese typischen Symptome deuten auf eine Zahnfleischentzündung hin. Die richtige Pflege für das Zahnfleisch beugt allerdings nicht nur den Blutungen vor: Unter Umständen kann es neben Blutungen auch zu Zahnfleischrückgang – der sogenannten Parodontitis – kommen, was zu freiliegenden Zahnhälsen und im schlimmsten Fall Zahnausfall führen kann. Einmal verloren, bildet sich das Zahnfleisch i.d.R. leider nicht mehr zurück und kann häufig nur noch operativ korrigiert werden. Erfahre hier, wie du Zahnfleischproblemen vorbeugst und welche Zahnpasta und Hausmittel dir dabei helfen.

Wie oft sollte man das Zahnfleisch pflegen?

Tägliche Zahnfleischpflege ist wichtig, damit dein Zahnfleisch gesund bleibt und du keine langwierigen Folgen davonträgst. Zwei- bis dreimaliges Zähneputzen am Tag ist dabei ein erster wichtiger Schritt – es ersetzt allerdings nicht die gezielte Zahnfleischpflege. 

Schwangeren Frauen ist ein umfassender Zahnfleischschutz besonders zu empfehlen, da sie Studienergebnissen zufolge zu schnellerem Zahnfleischbluten neigen. Auch Diabetes-Patienten müssen wachsam sein: Ihr Risiko für durch Plaque verursachte Zahnfleischentzündungen sowie Parodontitis – so zeigen es Studien – ist ebenfalls erhöht. Allerdings ist die richtige Mundhygiene auch unabhängig von Schwangerschaft und Diabetes von zentraler Wichtigkeit.

Hilfreiche Tipps zur Zahnfleischpflege

Die richtige Zahnpasta, eine Mundspülung und eine geeignete Zahnbürste – dein Zahnfleisch gut zu pflegen, ist gar nicht so schwer. Wir zeigen dir, worauf du achten musst:

Zahnpasta für gesundes Zahnfleisch

Um Zahnfleischbluten und -entzündungen vorzubeugen, ist die richtige Zahnpasta essenziell. Produkte wie die meridol-Zahnpasta oder die meridol Parodont-Expert-Zahnpasta wirken antibakteriell und unterstützen dich bei deinem Vorhaben – mit ihnen kannst du den Ursachen von Zahnfleischbluten und Zahnfleischrückgang frühzeitig bekämpfen. Achte beim Kauf deiner Zahnpasta außerdem darauf, dass sie Fluoride enthält, da sie abgesehen von der Stärkung deines Zahnfleisches auch die Gefahr von Karies erheblich reduzieren kann. Die Zahnpasta RUNDUMPFLEGE für empfindliches Zahnfleisch und Zähne stellt nicht nur deshalb eine gute Wahl dar. Denn klinisch bewiesen ist zudem, dass sie die Symptome von empfindlichen Zähnen sowie sensiblem Zahnfleisch lindert. Ihr 2-fach-Schutz wirkt darüber hinaus antibakteriell.

Mundspülung für die Zahnfleischpflege

Neben der Zahnpasta ist eine geeignete Mundspülung ein weiterer wichtiger Faktor, um Zahnfleischbeschwerden entgegenzuwirken. Eine Mundspülung mit antibakterieller Wirkung hilft dir beispielsweise dabei, Plaque zu entfernen und auch schwer erreichbare Stellen im Mund, wie etwa die Zahnzwischenräume, zu reinigen. Überprüfe vor dem Kauf deiner Mundspülung, ob deine Zahnpasta Fluorid enthält. Wenn ja, dann empfiehlt sich auch eine Mundspülung mit dem Inhaltsstoff Fluorid.

Die richtige Zahnbürste für die Zahnfleischpflege

Zur weiteren Stärkung der Mundgesundheit ist es ratsam, richtiges Putzwerkzeug zu verwenden. Die meridol Zahnbürste Sanft  eignet sich hervorragend – denn sie verfügt über weiche Borsten, die das Zahnfleisch nicht reizen. Beim Zähneputzen solltest du das Zahnfleisch sanft mitputzen, damit dort keine Essensreste haften bleiben.

Hausmittel für gesundes Zahnfleisch

Wenn du dem Zahnfleisch noch mehr Gutes tun möchtest, kannst du zu Hausmitteln greifen. Gegen schmerzendes, gerötetes Zahnfleisch kann es helfen, Nelken- oder Teebaumöl auf die betroffenen Stellen aufzutragen, um die Schmerzen zu lindern. Aloe Vera kann dich ebenfalls bei deiner Mundhygiene unterstützen: Trage zum Beispiel Aloe-Vera-Gel auf das Zahnfleisch auf, um Bakterien den Kampf anzusagen. Grundsätzlich empfiehlt sich darüber hinaus eine gesunde und ausgewogene Ernährung, um Zahnfleischproblemen vorzubeugen – kombiniert mit der Zahnpasta, Mundspülung und Zahnbürste wirken Vitamine hervorragend gegen Zahnfleischbeschwerden!