Wissenswertes zum Thema Haferdrink
Wieso gehört Salz in den Haferdrink?
Natürlicher Haferdrink hat eine leichte Süße. Auch wenn es paradox klingen mag, mit Salz lässt sich diese Süße verstärken. Probiert es gern einmal aus!
Glutenfreier Haferdrink selber machen – geht das?
Ja, wer glutenfreien Haferdrink wünscht, kann wie oben beschrieben vorgehen, sollte aber glutenfreie Haferflocken verwenden. Beim Einkaufen einfach auf entsprechende Auszeichnung achten.
Wie lange ist selbstgemachter Haferdrink haltbar?
Im Kühlschrank hält sich der Haferdrink bis zu drei Tage – schmeckt aber frisch am allerbesten. Wenn euer Haferdrink kein Lecithin enthält, wird er sich schnell absetzen. Daher immer gut schütteln, bevor ihr den Haferdrink verwendet!
Kann man Haferdrink in den Kaffeevollautomaten geben?
Ja, aber dazu sollte er besonders gut gefiltert sein. Benutzt dafür am besten einen Nussmilchbeutel oder ein sehr fein gewebtes Baumwolltuch, durch das die Flüssigkeit gegeben wird. Bei gröberen Stoffen oder Sieben können Feststoffe zurückbleiben, die das Gerät verstopfen.
Womit lässt sich Haferdrink würzen?
Wer dem Haferdrink zusätzliche Süße verleihen möchte, kann Ahornsirup, Datteln oder Agavendicksaft entweder bei der Herstellung oder auch später noch zugeben. Wer eine würzige Variante bevorzugt, kann zu Muskatnuss oder Pfeffer greifen.
Selbstgemachter Haferdrink : Mixen – schäumen – genießen
Milchalternativen erfreuen sich steigender Beliebtheit. Haferdrinks sind kalorien- und fettarm und enhalten wichtige Nähr- und Ballaststoffe. Außerdem hat sie eine bessere Ökobilanz als Milch von Tieren und sogar als viele andere Pflanzendrink-Alternativen. Die Möglichkeit, einen Haferdrink selbst herzustellen, bringt weitere Vorteile mit sich. So habt ihr nämlich die volle Kontrolle über die Inhaltsstoffe. Obendrein vermeidet ihr auf diese Weise Verpackungsmüll und spart auch noch bares Geld.