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Kinderfahrradanhänger: Einfacher und sicherer Fahrkomfort
Family on Tour: Auch Teddy darf im Kinderfahrradanhänger mitfahren
Für alle Eltern eine Erleichterung, für die Kinder purer Spaß: Kinderfahrradanhänger für bis zu zwei Kinder gehören zum Alltag an der frischen Luft dazu. Solange Kinder noch nicht selbst Fahrrad fahren können, werden sie von ihren Eltern transportiert. In diesem Zusammenhang stellen sich diese oft die Frage: Fahrradanhänger oder Fahrradsitz? Der Fahrradsitz für Kinder hat den Vorteil, dass das Rad ein einspuriges Gefährt und damit schnell und wendig bleibt. Auf Dauer ist die Fahrt mit ihm jedoch unkomfortabel: Dem Erwachsenen verlangt er ein Mehr an Balance und Navigation ab, das Kind wird in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Für kürzere Strecken kein Problem. Für längere Touren empfiehlt sich ein Kinderfahrradanhänger, auch, wenn er innerorts manchmal sperrig sein kann. Gibt es Geschwisterkinder, ist ein Kinderanhänger fürs Fahrrad ein Muss, denn in vielen Fabrikaten lassen sich bequem zwei Kinder transportieren – und es bleibt sogar noch Platz für mitfahrendes Gepäck wie Reiseproviant oder Spielsachen. Entdecken Sie jetzt die Kinderfahrradanhänger der Marken HAMAX und Queridoo bei ROSSMANN online!
Kinderfahrradanhänger im Test: Worauf achten Eltern beim Kauf eines Kinderanhängers fürs Fahrrad zuerst?
Befragt man Eltern, was ihnen beim Kindertransport mit dem Fahrrad am wichtigsten ist, steht Sicherheit an erster Stelle. Der ADAC hatte Kinderfahrradanhänger im Test und festgestellt, dass das Verletzungsrisiko bei Unfällen geringer ist als beim Kindersitz – allein aufgrund der geringeren Fallhöhe. Zudem sind Kinder im Anhänger vor Witterungseinflüssen wie Wind, Regen oder Sonnenstrahlung geschützt.
Fahrrad Kinderanhänger bei ROSSMANN: Qualität und Sicherheit mit Prüfsiegel
Um einen extrem hohen Sicherheitsstandard gewährleisten zu können, setzt ROSSMANN bei seinem Angebot von Fahrrad Kinderanhängern auf die Marke Queridoo. Das 2006 im Rheinland gegründete Unternehmen konzentriert sich auf die Produktion hochwertiger Kinderfahrradanhänger, die zur Speerspitze in ihrem Marktsegment gehören. Die schnittigen Fahrradanhänger in modernen Trendfarben können bei Bedarf zum Buggy bzw. Kindersportwagen umfunktioniert werden, überzeugen aber auch mit vielen weiteren Funktionen. Queridoo wurde mit dem Plus X Award als „Beste Marke des Jahres 2020“ ausgezeichnet. Außerdem sind alle bei ROSSMANN erhältlichen Queridoo-Modelle nach den sicherheitstechnischen Anforderungen DIN EN 15918 konstruiert und zusätzlich schadstoffgeprüft.
Vom Fahrradanhänger für Babys zum Kindersportwagen
Das kompakte Einsteigermodell „Speedkid1“ wurde als „Bestes Produkt des Jahres 2020“ mit dem Plus X Award ausgezeichnet. Der Alltagsbegleiter unter den Kinderfahrradanhängern besticht durch ein besonders kompaktes Faltmaß und geringes Gewicht, setzt dabei aber mit Überrollbügel und umlaufendem Heck-Aufprallschutz auf Sicherheit von allen Seiten.
Der „Sportrex2“ mit seiner aerodynamischen Optik ist Gewinner des German Design Awards 2020. Obgleich sich in diesem Modell zwei Kinder komfortabel transportieren lassen, überzeugt es mit einer schmalen Durchfahrtsbreite, weshalb es sich ideal als Zwillings- beziehungsweise Geschwister-Buggy anbietet. Für den Transport eines Kindes wählen Eltern den „Sportrex1“.
Das Luxusmodell „Kidgoo“, erhältlich für den Transport von einem und zwei Kindern als „Kidgoo1“ bzw. „Kidgoo2“, gehört zu den beliebtesten Modellen der ROSSMANN-Kunden. Allein in der Grundausstattung tut es sich mit zusätzlichen Komfort- und Sicherheitsfunktionen hervor, zum Beispiel:
- Komfort-Sitzsystem mit adaptivem Rückhaltesystem (easy-ARS)
- BDS-Federung für maximalen Komfort im Inneren der Kabine
- XXL-Kofferraum für ein Mehr an Gepäck
- Vorrichtung für Hängematten beziehungsweise Babyschalen
Der Kidgoo lässt sich vom Fahrradanhänger für Babys mit wenigen Handgriffen zum leichtgängigen Buggy umbauen. Stiftung Warentest/Öko-Test haben den Kidgoo im Jahr 2019 ausgiebig getestet, wo er in der Kategorie „Sicherheit“ als einziges Produkt mit dem Prüfsiegel „gut“ bewertet und dadurch in der mit Abstand wichtigsten Kategorie Testsieger wurde.
Welche Eigenschaften sind besonders wichtig für Komfort und Sicherheit? Über Sitze, Gurte, Verdeck, Regenschutz, Handgriff, Feststellbremse, Deichsel und Eigengewicht
Um Kinder im Kinderfahrradanhänger optimal zu schützen, sollten sie idealerweise einen Helm tragen – in jedem Falle aber angeschnallt sein. Die Gurte sollten sich individuell justieren lassen. Ein verstärkter Aluminiumrahmen mit Bodenschutz und ein tiefer Schwerpunkt sorgen für eine sichere Straßenlage, ein Überrollbügel für erhöhte Kopffreiheit. Im Falle eines Unfalls schützt ein Heck-Aufprallschutz, während er Kopf des Kindes von Kopfprotektoren geschützt wird. Reflektoren und Verdecksicherung bieten weitere Sicherheit. Ein 3-in-1-Verdeck sorgt für Insekten-, Spritzwasser-, Sonnen- und Regenschutz. Nicht zuletzt sind die Eltern selbst ein wichtiger Sicherheitsfaktor: Idealerweise gewöhnen sie sich zuerst an das Fahren mit Anhänger ohne Kinder, damit sie sich an die veränderten Fahreigenschaften des Rades anpassen können.
Für den Komfort des Kindes sorgt vor allem eine gute Federung wie etwa ein einstellbares Blattfeder-Dämpf-System, aber auch an die kindliche Ergonomie angepasste Sitze. Eltern dagegen freuen sich über Komfortdetails wie einen höheverstellbaren Griff, um den Anhänger in der Buggy-Funktion ganz auf ihre individuelle Ergonomie anzupassen, außerdem über alles, was die Handhabung des Anhängers vereinfacht. So etwa sorgt eine Deichsel mit Universalkupplung und Schnellwechselfunktion dafür, dass der Anhänger je nach Bedarf in Sekundenschnelle mal ans väterliche, mal ans mütterliche Rad gekoppelt werden kann. Wer den Kinderfahrradanhänger als Buggy benutzt, wird sich über eine Feststellbremse, auch als Heck-Parkbremse mit Fußpedal bekannt, freuen, etwa in öffentlichen Verkehrsmitteln. Ein Verstaufach macht den Transport von Kleinigkeiten leicht, reinigungsfreundliches Material vereinfacht die Pflege. Wenn Eltern den Anhänger transportieren müssen, ist auf ein möglichst leichtes Eigengewicht zu achten.
Ab wann können Kinder in den Kinder-Fahrradanhängern sitzen?
Wer bereits sein Baby im Kinderfahrradanhänger transportieren möchte, wählt ein Modell mit einer Vorrichtung für eine Babyschale oder Hängematte. Das Mindestalter des Kindes wird vom Hersteller der Babyschale beziehungsweise Hängematte bestimmt. Im Prinzip ist der Transport bereits ab einem Alter von ein bis drei Monaten möglich. Es gibt Hersteller, die den Transport im Kinderfahrradanhänger bereits ab Geburt empfehlen – nicht jedoch, wenn er als Fahrradanhänger genutzt wird, sondern in seiner Funktion als Kinderwagenersatz. Manche Babyschalen erlauben ein Maximalgewicht von nur 9 Kilogramm, andere können bis zu 14 Kilogramm genutzt werden. Auch hier entscheidet die Herstellerangabe.Das Ende der Nutzung eines Kinderfahrradanhängers haben Kinder bei Queridoo-Modellen mit einer Körpergröße von 116,5 Zentimetern erreicht. Hersteller setzen auf Größen- statt Altersangaben, da diese Größe von den einen früher, von den anderen später erreicht wird. In der Regel entsprechen 116,5 Zentimeter einem Alter von fünf bis sechs Jahren. Faustformel: Wenn Kinder in die Vorschul- beziehungsweise erste Klasse kommen, wird es Zeit, sich vom Fahrradanhänger zu verabschieden und ein Kinderfahrrad zu nutzen.
Wollen auch Sie sicher und komfortabel mit Ihrem Kind unterwegs sein? Entdecken Sie alle Kinderfahrradanhänger bei ROSSMANN online!