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Babynahrung für einen optimalen Start – das müssen Sie wissen
Sobald das Baby nicht mehr ausschließlich gestillt oder mit Anfangsmilch ernährt wird, stellt sich die Frage nach der weiteren Ernährung. Gesund, lecker, ausgewogen und abwechslungsreich soll es sein und nach Möglichkeit in Bioqualität. Es ist normal, dass gerade junge Eltern etwas unsicher sind, was das Essen betrifft, und eine Vielzahl an Fragen mit sich herumtragen. Ist selbst gekochte Babynahrung gesünder als fertig gekaufte? Wie kann ich sicher sein, dass mein Baby alle Nährstoffe und Vitamine in optimaler Zusammensetzung erhält? Im Folgenden finden Sie Antworten auf einige der dringlichsten Fragen zum Thema Babynahrung.
Welche Arten von Babynahrung gibt es?
Für die Allerkleinsten gibt es die Säuglingsanfangsnahrung. Wenn die Mama nicht stillen will oder kann, ist Säuglingsanfangsnahrung von Aptamil oder einer anderen bewährten Marke eine gute Alternative zur Muttermilch, denn sie enthält alles, was ein Baby braucht. Später kann auf Folgenahrung umgestellt werden, die gern zusammen mit Einführung der Beikost gefüttert wird. Im Bereich der Beikost gibt es Getreidebeikost, die auf Getreideerzeugnissen, aber auch auf Teigwaren oder Zwieback basiert. Die restliche Beikost besteht aus Gemüse- oder Obstgläschen sowie Getränken und Babymenüs mit Fleisch, Gemüse und einer Stärkebeilage.
Warum fertige Babynahrung?
Unbestritten hat der Kauf fertiger Babynahrung einige Vorteile. Das separate Kochen einer Babymahlzeit ist aufwendiger und lohnt sich nicht immer. So sparen Sie mit fertiger Babynahrung nicht nur Zeit im Alltag, sondern können sicher sein, dass Sie Ihr Baby mit allem versorgen, was es zum Wachsen und Gedeihen braucht. Die Richtlinien für fertige Babynahrung sind in Deutschland sehr streng und die Qualitätsstandards für renommierte Marken wie Hipp und Bebivita liegen auf dem höchsten Niveau. So ist gewährleistet, dass die Gläschen keine Schadstoffe enthalten und dass die Zusammensetzung der Babynahrung altersgerecht ist und alle Vitamine und Nährstoffe enthält.
Babynahrung kaufen bei ROSSMANN – für jedes Alter
Ab welchem Alter bietet sich welche Babynahrung an?Die Bedürfnisse eines Neugeborenen ändern sich ständig und für das gesunde Gedeihen Ihres kleinen Lieblings ist die optimale Ernährung von großer Wichtigkeit. Im Folgenden finden Sie wichtige Informationen zum Thema altersgerechter Babynahrung.
Ab welchem Alter bietet sich Anfangsmilch an?Anfangsmilch ist für Babys in den ersten sechs Lebensmonaten bestimmt. Sie ist eine gute Alternative für Mütter, die nicht stillen können oder wollen. In der Regel besteht die industriell hergestellte Säuglingsanfangsnahrung aus einem Pulver, dem nur Wasser hinzugefügt wird, es gibt aber auch bereits trinkfertige Anfangsmilch, beispielsweise von Aptamil.
Ab welchem Alter bietet sich Folgemilch an?Die Gabe von Folgemilch sollte frühestens im 5. und spätestens im 7. Lebensmonat, idealerweise mit Einführung der Beikost, beginnen. Folgemilch soll den größten flüssigen Anteil einer mit der Zeit immer abwechslungsreicher werdenden Kost darstellen. Ebenso wie bei der der Anfangsnahrung sollen Sie bei der Zubereitung der Folgemilch ganz genau die Angaben des Herstellers beachten.
Welche Arten von Spezialnahrung gibt es?Für Säuglinge mit erhöhtem Allergierisiko gibt es hypoallergene Säuglingsnahrung – auch HA Nahrung genannt. Für Babys, die unter häufigen Blähungen, Verstopfungen und lactosebedingten Koliken leiden, wurde die Comfort Spezialnahrung entwickelt. Sie wirkt stuhlregulierend und ist genau auf die Bedürfnisse empfindlicher Bäuchlein abgestimmt. Heilnahrung ist ein diätetisches Lebensmittel, das im Rahmen einer ärztlichen Behandlung zur Behandlung von Durchfallerkrankungen eingesetzt wird. Für Babys mit Kuhmilchunverträglichkeit gibt es milchfreie Spezialnahrung, die keinen Milchzucker und kein Kuhmilcheiweiß enthält.
Ab welchem Alter bietet sich Beikost an?Wann genau Sie mit der Beikost und der Einführung von Babybrei beginnen, sollte sich auch nach den Bedürfnissen Ihres Babys richten. Manche Mütter haben den Eindruck, dass ihr vier oder fünf Monate altes Baby allein mit dem Fläschchen oder mit Muttermilch nicht mehr satt wird. Andere Kinder sind noch im Alter von sechs Monaten voll und ganz mit Milchnahrung zufrieden. Trotzdem sollte spätestens in diesem Alter und noch während der Stillzeit mit der Einführung der Beikost begonnen werden.
Ab welchem Alter bietet sich Babybrei an?Schon im Alter von vier Monaten können Sie den ersten Babybrei füttern. Auf Keks, Grieß, Reis, Dinkel oder anderem Getreide basierter Brei in sämiger Konsistenz, beispielsweise der Bio Gute Nacht Grießbrei von Hipp, sorgt für ein gutes Sättigungsgefühl und wird deshalb gern abends vor dem Schlafengehen gegeben. Manche Breisorten sind allerdings erst ab dem sechsten, achten oder zehnten Lebensmonat geeignet. Achten Sie auf die Herstellerangaben.
Für wen eignet sich Getreidebrei?Getreidebrei eignet sich ausgezeichnet für Babys, die nach vier oder fünf Monaten nach etwas „Substanziellem“ verlangen und mit der flüssigen Nahrung nicht mehr satt werden. Die überwiegende Mehrheit der Babys verträgt Getreidebrei ausgezeichnet. Sollte es in Ihrer Familie aber einen Fall von Zöliakie geben, muss dies bei der Einführung von Getreidebrei berücksichtigt werden. Glutenhaltiges Getreide sollte in diesem Fall nur in sehr kleinen Mengen gegeben werden. Wenn das Baby nach drei oder vier Monaten nach der Einführung von Gluten mit Durchfall, Bauchweh oder Erbrechen reagieren, sollten Sie bei Ihrem Kinderarzt eine mögliche Glutenunverträglichkeit abklären lassen. Eine gute Alternative für diese Kinder ist glutenfreies Getreide, beispielsweise Reis, Hirse oder Mais.
Für wen eignet sich Milchbrei?Als erster Getreidebrei für den Abend wird von Fachgesellschaften ein mit Milch zubereiteter Getreidebrei empfohlen. Testen Sie sich langsam heran, ob Ihr Kind Kuhmilch verträgt. Für Babys, die auf Kuhmilch allergisch reagieren, empfiehlt sich die Verwendung von HA-Milch oder ein milchfreier Grießbrei.
Für wen eignet sich Früchte-, Getreide- & Joghurtgläschen?Sofern ihr Kind nicht allergisch auf bestimmte Früchte oder Getreidesorten reagiert, ist ein Früchte-, Getreide- oder Joghurtgläschen eine leckere Zwischenmahlzeit. Auch als leckeres Dessert oder Zutat zum Brei, beispielsweise dem Alnatura Dinkel Getreidebrei oder dem Milupa Bio Getreidebrei, schmecken sie ausgezeichnet. Achten Sie auch hier auf die Altersangabe. Mit vier Monaten können Sie Ihrem Kind schon einen Apfel- oder Birnenbrei anbieten. Wichtig ist, am Anfang nicht zu viele verschiedene Sorten auf einmal zu füttern. Bleiben Sie bei einer oder zwei Sorten, die Sie langsam und im Abstand von mehreren Tagen einführen.
Rundum zufrieden
Solange Ihr Baby noch gestillt oder mit dem Fläschchen gefüttert wird, erhält es genug Flüssigkeit und außer an besonders heißen Tagen, bei Fieber oder Durchfall, braucht es keine gesonderten Getränke. Besonders geeignet sind dafür ungesüßter Kräuter- oder Früchtetee oder stilles Mineralwasser. Für Abwechslung sorgen spezielle, auf die Bedürfnisse kleiner Kinder abgestimmte Säfte. Sie sollten immer im Verhältnis drei Teile Wasser und ein Teil Saft verdünnt werden.
Kleine Snacks halten Baby zwischen den Mahlzeiten oder unterwegs bei Laune. Als gesunde und altersgemäße Zwischenmahlzeit empfiehlt sich:- Fruchtpüree
- Smoothies
- Kekse
- Trinkmahlzeit
- Früchteriegel
- Reiswaffeln
- Zwieback
Vegan, vegetarisch und lactosefrei – bei ROSSMANN werden Sie fündig
Bei der Wahl der Babynahrung greifen viele Eltern automatisch zu Bioprodukten, weil sie das Beste für ihr Kind wollen. Die Vorteile von Bionahrung für Ihr Baby oder Kleinkind liegen auf der Hand: Bio ist aus ökologischer Sicht besser und der Verzicht auf Pestizide und Schadstoffen schont nicht nur unsere Umwelt, sondern dient auch der Gesundheit. Untersuchungen haben ergeben, dass Bioprodukte mehr Mineralstoffe und Vitamine enthalten als konventionell erzeugtes Gemüse und Obst, was sich positiv auf den Geschmack auswirkt. Einige Produkte im Bereich der Babynahrung sind mit einer vegetarischen oder veganen Lebensweise vereinbar. Dazu gehören milchfreier Babybrei, beispielsweise der Babydream Bio Birne Obstbrei oder die Humana SL Spezialnahrung. Von der ausschließlichen Gabe dieser Produkte ist abzuraten, denn schwere Mangelerscheinungen können die Folge sein. Bei einer Milchallergie stehen eine ganze Reihe an lactosefreien Leckereien zur Verfügung, die ganz ohne Zusatz von Milchprodukten auskommen.
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