Produktbeschreibung und -details
Die ELANEE Beckenboden-Trainingshilfe Phase II trainiert bei jeder Bewegung durch leichte Vibration die Beckenbodenmuskulatur. Die Trainingshilfe Phase II eignet sich vor allem für dauerhaftes Beckenbodentraining, wenn Sie bereits ein Gefühl für Ihre Beckenbodenmuskulatur entwickelt haben (z. B. mit ELANEE Beckenboden-Trainingshilfen Phase I) und diese eine Grundstärke aufweist. Weitere Informationen finden Sie auf der Innenseite des Klappdeckels und in der Gebrauchsanweisung. Die ELANEE Beckenboden-Trainingshilfe Phase II ist geräuschlos und unter der Kleidung unsichtbar. Das Training kann in den Alltagsablauf eingebaut werden. Es kann sich angenehm stimulierend auswirken und das sexuelle Empfinden steigern.
- zum dauerhaften Folgetraining bei vortrainiertem Beckenboden, um das Erschlaffen der Muskulatur zu verhindern
- Vaginalkegel mit Vibration erzeugenden Kugeln im Inneren
- zur Steigerung des sexuellen Lustempfindens
- Hergestellt in Deutschland
- Länge: 98 mm, Ø obere Hälfte 30 mm, Ø untere Hälfte 35 mm
- Gewicht: 44 g
Anwendung und Gebrauch
Waschen Sie die ELANEE Beckenboden-Trainingshilfe Phase II vor dem Erstgebrauch gründlich ab und achten Sie auf saubere Bedingungen (z. B. Hände waschen). Führen Sie den vorderen kleineren Konus-Teil zuerst ein. Die Verwendung von medizinischem Gleitgel ist beim Training mit der BeckenbodenTrainingshilfe Phase II insbesondere bei trockener Scheide hilfreich. Führen Sie die Trainingshilfe langsam, vollständig und etwa so weit ein, wie Sie normalerweise einen Tampon einführen. Die beiden halbmondförmigen Auflageflächen sollten sich beim Einführen rechts und links befinden. So liegen sie direkt auf der Beckenbodenmuskulatur auf. Probieren Sie am Anfang aus, wie lange Sie das Tragen als angenehm empfinden und steigern Sie die Tragedauer nach Ihrem Wohlbefinden. Führen Sie das Training täglich durch, damit Ihre Beckenbodenmuskulatur aktiv bleibt.
Die ELANEE Beckenboden-Trainingshilfe Phase II kann im Hausmüll entsorgt werden. Die einzelnen Bestandteile der Verpackung bitte sortenrein trennen und dem entsprechenden Recycling-System zuführen. Bitte beachten Sie dabei die lokalen und regionalen Entsorgungsrichtlinien.
Gebrauch, Aufbewahrung und Verwendung
Aufbewahrungs- und Verwendungsbedingungen
Reinigen Sie die Trainingshilfe nach jeder Anwendung mit warmem Wasser und Seife oder desinfizieren Sie das Produkt mit einem handelsüblichen Hautdesinfektionsmittel. Vor der erneuten Verwendung der Trainingshilfe sollten eventuell vorhandene Reste von Seife oder Desinfektionsmittel gründlich mit Wasser abgespült werden.
Warnhinweise und wichtige Hinweise
Warnhinweise
Reinigen Sie die Trainingshilfe vor dem Erstgebrauch sowie nach jeder Anwendung gründlich und achten Sie auf saubere Bedingungen (z.B. Hände waschen). Bitte prüfen Sie die Trainingshilfe vor jeder Anwendung. Verwenden Sie nur ein einwandfreies Produkt. Eine Trainingshilfe mit zerkratzter oder sonst beschädigter Oberfläche kann zu Verletzungen führen. Bei vaginalen Infektionen, Entzündungen, Verletzungen oder schmerzhaften Beschwerden im Intimbereich sowie während der Menstruation und bei einer Problemschwangerschaft sollte von der Anwendung der Beckenboden-Trainingshilfe abgesehen werden. Bei anderen Beschwerden (wie z.B. einer Senkung der Beckenorgane) sollten Sie im Vorfeld eine andere Ursache als eine Beckenbodenschwäche durch einen Arzt ausschließen lassen, bevor Sie mit dem Training beginnen. Bei bekannter Überempfindlichkeit und Allergien auf einer der genannten Inhaltsstoffe sollte von der Anwendung abgesehen werden bzw. nur in Absprache mit einem Arzt erfolgen. Bei bestehender Jungfräulichkeit sollte von der Anwendung der BeckenbodenTrainingshilfe abgesehen werden. Das Tragen von Portiokappen, Verhütungsring, Diaphragma oder Intrauterinpessar während des Trainings ist möglich. Die korrekte Positionierung muss allerdings vor und nach jedem Training überprüft werden (im Zweifel nur in Absprache mit einem Arzt). Die Trainingshilfe darf nicht während des Röntgens, einer Computertomographie (CT) oder einer Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT) getragen werden. Die Reinigung mittels Dampf-, Trockensterilisation oder Auskochen ist nicht geeignet, da es zu einer Verformung des Materials kommen kann.