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      Kinderwagen

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      Kinderwagenhaken
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      Kinderwagen – alles über Jogger, Buggies und Co.

      Kinder – sie werden so schnell groß. Doch bevor sie auf eigenen Beinen stehen, liegen und sitzen Sie im Kinderwagen. Nun ist es aber gar nicht so einfach, eine dieser Kinderkutschen zu kaufen, denn es existieren ziemlich viele Varianten dieser bereiften Babybusse. Frischgebackene Eltern müssen das neben der Windelwissenschaft und all den anderen wichtigen Dingen also auch noch lernen. Hier bekommen sie eine kurze Übersicht.

      Da wären zum Beispiel die Kombikinderwagen, die sowohl Neugeborene als auch Babys transportieren können. Buggies sind nur für ältere Babys geeignet, die schon in der Lage sind, zu sitzen. Jogger eignen sich für alle, die gemeinsam mit Ihrem Nachwuchs Sport machen wollen und Geschwister- oder Zwillingswagen sind die Doppeldecker unter den Kinderwagen. Zu guter Letzt gibt es noch die 3-in-1-Wagen. Diese haben gleich drei Funktionen.

      Buggies und Jogger für ältere Babys

      Es dauert, bis Kinder sich selbstständig hinsetzen können und dann auch sitzen bleiben. Wie lange, hängt von der individuellen Entwicklung des Kindes ab. In der Regel richten sich die Kleinen aber zwischen dem 7. und 10. Monat auf. Dann legen sie sich nur ungern wieder hin, wenn sie nicht gerade schlafen. Es muss also ein Kinderwagen her, in dem die Kleinen sitzen können.

      Buggies & Jogger wie sie von Marken wie Cybex, Hauck und Britax hergestellt werden, haben bequeme Rückenlehnen und sind meistens so aufgebaut, dass das Kind in die Fahrtrichtung schauen kann. Das ist ideal für die kleinen neugierigen Köpfe. Buggies sind darüber hinaus noch recht wendig und somit hervorragend für Ausflüge in die Stadt geeignet. Im Urlaub erweisen sie sich ebenfalls als nützlich. Die Wagen lassen sich unkompliziert zusammenklappen und passen somit leicht in den Kofferraum.

      Jogger halten meist auch holprige Wege aus. Sie richten sich an sportliche Eltern, die ihren Spaziergang mit etwas mehr Tempo angehen. Bei den kindgerechten Sportwagen wird daher in der Regel auch etwas mehr Wert auf Stabilität gelegt. Die Wagen haben häufig eine Handbremse, die Reifen sind dick, haben eine Federung und sind bereit für die Piste.

      Ein Gefährt für die ersten Lebensjahre: Kombikinderwagen

      Bevor die Babys in den Buggy klettern können, brauchen sie einen Kinderwagen mit Liegefläche. Verständlicherweise möchten sich viele Eltern aber nicht direkt zwei Wagen holen. Anstatt des Zweitwagens reicht also auch ein Kombi. Der verfügt über eine Babywanne, die sich später, sobald das Baby sitzen kann, mit nur wenigen Handgriffen umwandeln lässt. Aus der Babyschale wird dann ein Sportsitz mit Lehne, in dem das Kind es sich bequem macht, bis es lieber selbst laufen möchte. Mit drei oder vier Jahren können die kurzbeinigen Kundschafter schon recht lange alleine laufen. Anfangs sollte der Kinderwagen zwar noch mitkommen, falls der Nachwuchs streikt und nicht mehr laufen möchte, später darf der Wagen dann im Keller geparkt werden, bis das nächste Kind kommt.

      Kinderwagen 3 in 1 – vier Räder, drei Wagen

      Kinderwagen 3 in 1 – diese Modelle sind Kombikinderwagen plus eins. Die Babyschale lässt sich hier nämlich nicht nur verstellen, sondern auch abnehmen. So haben Sie einen Wagen für Ihr Neugeborenes, einen für Ihr Baby und zusätzlich noch eine tragbare Babyschale. Diese Schalen lassen sich teilweise auch an anderen Gestellen befestigen. Es ist jedoch nicht jede Schale mit jedem Wagen kompatibel. Adapter schaffen aber teilweise Abhilfe.

      Geschwisterwagen und Zwillingskinderwagen – für den doppelten Kindersegen

      Eine Person, zwei Kinderwagen – das geht nicht gut. Aus diesem Grund gibt es die Geschwisterwagen. Der Nachwuchs liegt hier entweder nebeneinander in zwei separaten Schalen oder hintereinander. Letztere Modelle sind etwas schmaler und daher auch bessere Begleiter beim Einkaufen. Ebenfalls verhältnismäßig kompakt sind die Modelle, bei denen die Kinder übereinander liegen. Eine der Babyschalen befindet sich dabei knapp über dem Boden und die andere liegt direkt darüber.

      Kinderwagen und Sicherheit – worauf geachtet werden muss

      Sobald klar ist, welche Art von Kinderwagen bald vor Ihrer Haustür steht, stellt sich die Frage, welches konkretes Modell von welcher Marke es werden soll. Dabei gilt es, viel Wert auf die Qualität zu achten. Auf den ersten Blick lässt sich die natürlich nur schwer einschätzen. Verlassen Sie sich daher auf Siegel und beachten Sie einige grundlegende Tipps. Zuerst sollte der Wagen buchstäblich zu Ihnen passen. Die optimale Griffposition liegt ungefähr auf der Höhe des Bauchnabels. Da der Wagen aber häufig von mehr als nur einer Person genutzt wird, sollte der Griff idealerweise höhenverstellbar sein.

      Wenn es um Stabilität und Sicherheit geht, können sich Eltern auf die GS- und TÜV-Siegel verlassen. Die bekommen nur Produkte, bei denen Feststellbremsen, Reifen und Co. ausgiebig und normgerecht getestet wurden. Das CE-Zeichen gibt nur Hinweise auf die Verarbeitung eines Produktes. Wer wissen möchte, ob die verarbeiteten Textilien eines Kinderwagens frei von Schadstoffen sind, der sollte zudem nach dem Label Standard 100 von OEKO-TEX Ausschau halten.

      Kinderwagen-Zubehör: Verdeck, Kinderwagen-Organizer, Fußsack und Kinderwagen-Regenschutz

      Vier Zubehörteile dürfen an keinem Kinderwagen fehlen:

      • Organizer
      • Fußsack
      • Regenschutz
      • Verdeck

      In dem Organizer lassen sich Utensilien wie Windeln, Fläschchen, Snacks und Schnuller aufbewahren. Ein dicker Fußsack hält die Kleinen auch bei längeren Touren schön warm. Der Kinderwagen-Regenschutz hält sie trocken. Neben Universalhauben, die auf so ziemlich jeden Kinderwagen passen, bieten Hersteller wie Hauck auch Modelle an, die speziell auf die eigenen Produkte zugeschnitten sind. Die Verdecke passen für gewöhnlich auch nur auf die für sie vorgesehenen Kinderwagen. Meistens sind sie schon dabei. Sie schützen Ihr Baby bei jedem Spaziergang vor Wind und Sonnenschein.

      Bereit zum Kauf: Jetzt einen Kinderwagen aussuchen

      Mit einem Kombi- oder 3-in-1-Wagen sind sie besonders flexibel. Wer es nach der Schwangerschaft gar nicht mehr abwarten kann, die Joggingschuhe anzuziehen, greift zum Jogger und wer sein Kind in den ersten Monaten eh fast ausschließlich im Tragetuch transportiert, kann sich direkt einen Buggy holen. Egal, wofür Sie sich entscheiden – ROSSMANN hat den richtigen Kinderwagen für Sie. Bestellen Sie sich ihn noch heute!

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