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      Kindersitze

      Autokindersitze und Babyschalen - Wofür diese gut sind und weitere Informationen zur optimalen Nutzung der Sitze und Schalen folgen im weiteren Verlauf dieser Seite.
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      Die besten Kindersitze und Babyschalen für Minitouristen

      Kindersitz oder Babyschale – mit welcher dieser Rückhalteeinrichtungen reisen die Kleinen besser? Eine klare Antwort auf diese Frage gibt es nicht, denn es handelt sich um zwei Produkte mit zwei unterschiedlichen Zielgruppen. Babyschalen sind für kleine Babys gedacht und Kindersitze für die etwas älteren Kinder. Darüber hinaus gibt es auch noch Sitzerhöhungen.

      Kindersitzerhöhungen, Babyschalen und Kindersitze fürs Auto – wie alt muss das Kind sein?

      Der Nachwuchs beginnt seine Touren in einer Babyschale. Er sollte jedoch nicht zu früh ausziehen, um die Welt vom Rücksitz des Autos aus zu erkunden. In den ersten drei Monaten reisen Babys vornehmlich in einem Tragetuch oder im Kinderwagen. Für die kleinen Bandscheiben sind die Schalen eine große Belastung. Daher ist es ratsam, so selten wie möglich mit den Neugeborenen Auto zu fahren und dann auch nur höchstens 20 Minuten am Stück. Später halten die Minibeifahrer auch längere Touren aus.

      In den Schalen sind sie besonders sicher, da die Babys dort entgegengesetzt zur Fahrtrichtung sitzen. Aus diesem Grund sollte die Nutzungsdauer der Babyschalen auch ausgereizt werden. Als besonders sicher gelten die Modelle mit Isofix. Dabei handelt es sich um ein System, das sich fest am Fahrzeug verankern lässt. Die Montage ist nur mit geringem Aufwand verbunden und fix erledigt. An den Sitzen beziehungsweise den Basiseinheiten befinden sich Rastarme, die sich einfach in die Bügel des Autos schieben lassen. Ein Fuß, der mit der Basiseinheit verbunden ist, sorgt zudem noch dafür, dass die Konstruktion auch in Richtung Fahrersitz genügend Halt hat. All das ermöglicht die Nutzung eines eigenen Gurtes, der zum Sitz gehört und perfekt auf die kleinen Kinderkörper abgestimmt ist. Wächst das Kind aber aus den Schalen heraus, kann ein Reboarder genutzt werden. Dieser Kindersitz kann ebenfalls rückwärts im Auto positioniert werden. Der ADAC empfiehlt, Kinder bis zu einem Alter von mindestens zwei Jahren in einem rückwärtsgerichteten Kindersitz zu transportieren.

      Bester Kindersitz für Ihren Nachwuchs

      Irgendwann wächst Ihr Kind aus der Schale heraus. Das ist spätestens dann der Fall, wenn der Kopf nicht mehr vernünftig von den Stützen gehalten wird. Dann wird es Zeit, sich einen Kindersitz bei ROSSMANN zu holen. Die meisten Kindersitze von Maxi Cosi, Cybex, Britax Römer oder anderen Marken bieten einen guten Seitenaufprallschutz. Viele Modelle verfügen auch über Kopfstützen und bieten somit größtmögliche Sicherheit für kleine Reisende.

      Die Sitzerhöhung

      Sobald das Kind das 13. Lebensjahr erreicht hat, darf es auch ohne Kindersitz im Auto sitzen. Falls es aber noch unter 150 cm groß ist, empfiehlt sich eine Kindersitzerhöhung, die dafür sorgt, dass der Dreipunkt-Gurt des Autos anständig sitzt. Am sichersten gelten die Modelle mit Lehne und Gurtführung.

      Vorne oder hinten? – was Sie bei der Montage des Kindersitzes beachten müssen

      Viele Eltern möchten ihre Kinder in den ersten Monaten nur ungern aus den Augen lassen. Das gilt auch für die Autofahrt. Da scheint es selbstverständlich zu sein, den Kindersitz auf den Beifahrersitz zu stellen. Das ist jedoch aus mehreren Gründen keine gute Idee. Da wären erstens die Airbags. Wenn diese sich öffnen und gegen den Kindersitz drücken, bedeutet das eine große Gefahr für die Kinder. Darüber hinaus sind die Vordersitze ohnehin nicht so sicher. Hinten rechts oder in der Mitte sind Kinder laut ADAC am sichersten aufgehoben.

      Welchen Kindersitz kaufen? – Marken, Prüfsiegel und andere wichtige Merkmale

      Wer sich Kindersitze von Cybex, Osann oder anderen bekannten Marken kauft, kann nur wenig falsch machen, wenn es um die Qualität geht. Neue Modelle sind alle mit der Norm UN ECE Reg. 129 konform. Auf den neueren Kindersitzen von Osann und Co. befinden sich also Prüfsiegel und die bieten Käufern weitere wichtige Informationen. Darauf steht zum Beispiel, für welche Körpergrößen die Sitze zugelassen sind. Ein zulässiges Maximalgewicht finden Sie oftmals auch auf den Siegeln. Falls Sie sich für einen Kindersitz mit Isofix-Befestigung interessieren, sollten Sie außerdem vorher prüfen, ob Ihr Auto mit Isofix-Bügeln ausgestattet ist.

      Fahrradkindersitze für Zweiradfahrer

      Wer trotz Kind mobil bleiben möchte, ist nicht nur auf ein Auto angewiesen. Es gibt auch zahlreiche Kindersitze für Fahrräder. Sie werden in der Regel fest mit dem Fahrrad verschraubt, damit sie nicht herunterfallen können. Für die Kinder gibt es an den Sitzen Schultergurte und zusätzliche Schlaufen für die Füße, die garantieren, dass die Kleinen während der Fahrt auf ihrem Platz bleiben.

      Alternative Fahrradanhänger – ist er sicherer?

      Anstatt eines Kindersitzes können Sie sich auch einen Anhänger für Ihr Fahrrad kaufen. Diese sollen sicherer als die Sitze sein und erleichtern Ihnen die Fahrt. Der Fahrradsitz ändert den Schwerpunkt des Fahrrads. Außerdem wird durch Sitz und Kind das gesamte Rad wesentlich schwerer, was sich auch negativ auf die Kontrolle auswirkt. Um das Gewicht der Sitze zu reduzieren, verzichten die Hersteller außerdem unter anderem auf eine aufwendige Polsterung, was sich wiederum negativ auf den Komfort auswirkt. Die Anhänger sind also nicht nur sicherer, sondern auch komfortabler für Ihre Kinder.

      Ein weiterer Vorteil der Anhänger ist, dass sich bis zu zwei Kinder in Ihnen transportieren lassen. Für Geschwister und Zwillinge sind sie also die erste Wahl, bis die Kleinen selbst in die Pedale treten können. Dann wird es Zeit, die Sitze und Anhänger abzumontieren. Sie dürfen Ihre Kinder nur bis zum vollendeten siebten Lebensjahr mitnehmen. Ab dem achten Lebensjahr müssen sich die Kleinen also selbst auf den Sattel schwingen.

      Jetzt Kindersitz bei ROSSMANN kaufen

      Nun kennen Sie sich mit Kindersitzen aus. In den ersten Monaten verzichten Sie im Idealfall noch auf das Auto. Sobald der Nachwuchs aber kräftig genug ist, kommt er in eine Babyschale und später vielleicht in einen Kindersitz oder eine Sitzerhöhung. Die Rückhalteeinrichtung Ihrer Wahl ist konform mit der Norm UN ECE Reg. 129 und auf die Größe Ihres Kleinen abgestimmt. Wer viel mit dem Rad unterwegs ist, hat die Wahl zwischen Sitzen und Anhängern. Für kleine Kinder sind die Sitze noch ganz gut. Wenn der Nachwuchs schwerer wird oder im Doppelpack kommt, eignen sich die Anhänger jedoch besser. Egal, wofür Sie sich entscheiden, Sie bekommen es bei ROSSMANN. Schlagen Sie jetzt zu!


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