15 Schwangerschaftsmythen im Check - Wahr oder falsch?
Haare färben in der Schwangerschaft ist ein Risiko. Wahr oder falsch? Beim Spitzbauch wird es ein Mädchen oder Junge? Vor Sprücheklopfern ist man in der Schwangerschaft leider nicht gefeit. Sobald eine Frau bekannt gibt, dass ein Baby im Anmarsch ist, bekommt sie von allen Seiten gut gemeinte Ratschläge und Weisheiten zu hören. Und irgendwie wissen anscheinend alle anderen ganz genau, ob es ein Mädchen oder Junge wird ...
In diesem Ratgeber nehmen wir folgende Schwangerschaftsmythen unter die Lupe:
- Schwangere müssen für zwei essen
- Essiggurken, Heißhunger und besondere Gelüste
- Jede Schwangere bekommt Schwangerschaftsstreifen
- Jede Schwangerschaft kostet einen Zahn
- Haare färben in der Schwangerschaft ist ein Risiko
- Sex während der Schwangerschaft schadet dem Baby
- Mädchen oder Junge? Beim Spitzbauch wird's ein Junge!
- Weist das Sodbrennen der Mutter auf einen starken Haarwuchs des Babys hin?
- Das „Übel am Morgen“ ist Indiz für ein Mädchen?
- Die Sache mit der Vergesslichkeit ...
- Keine PDA möglich wegen Rückentattoos?
- Wachsen in der Schwangerschaft die Füße der Mutter?
- Man kann bis zur Geburt unbemerkt schwanger sein
- Bei Vollmond kommen besonders viele Babys zur Welt
- Können Babys schmecken, was Mama ist?
1. Mythos: Schwangere müssen für zwei essen
Schwangere müssen nicht doppelt so viel, sondern eher doppelt so gut essen! Denn wahr ist, dass in der Schwangerschaft ein erheblich höherer Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen besteht. Wichtig ist daher eine ausgewogene Ernährung in der Schwangerschaft.