Was kannst du gegen Blasenschwäche in der Schwangerschaft tun?
Eine schwache Blase lässt sich oft nicht vermeiden und ist bei vielen Frauen eine ganz normale Begleiterscheinung der Schwangerschaft. Doch gibt es ein paar Dinge, die du aktiv tun kannst, um ihr vorzubeugen:
Ausreichend Bewegung: Während der Schwangerschaft können sanfte Sportarten wie Yoga, Pilates oder Schwimmen unter Umständen dazu beitragen, den Beckenboden zu stärken. Sprich einfach deine Hebamme oder deine Frauenärztin bzw. deinen Frauenarzt darauf an.
Trinkmenge beibehalten: Auch wenn das ständige zur-Toilette-Müssen lästig ist, solltest du in der Schwangerschaft nicht weniger trinken. Gut geeignet sind Wasser, Tees oder Fruchtschorlen.
Richtige Ernährung: Verstopfung und Pressen beim Toilettengang sind Risikofaktoren, die die Wahrscheinlichkeit auf eine Blasenschwäche steigern können. Verdauungsproblemen kannst du jedoch vorbeugen – mit ausgewogener, abwechslungsreicher Ernährung, die reich an Ballaststoffen ist. Produkte wie geschrotete Leinsamen oder Flohsamenschalen können deine Verdauung zusätzlich gezielt unterstützen.
Sanfte Sexualität: Sex in der Schwangerschaft kann ebenfalls den Beckenboden stärken.
Beckenbodentraining: Mehrmals täglich den Beckenboden anzuspannen, kann hilfreich sein, um einer Inkontinenz in der Schwangerschaft sowie auch einer Harninkontinenz entgegenzuwirken. Im Folgenden zeigen wir dir mehr Möglichkeiten, mit denen du deine Beckenbodenmuskulatur stärkst.
Slipeinlagen: Um dich jederzeit sicher und frisch zu fühlen, kannst du
Slipeinlagen gegen Inkontinenz tragen. Die femininen
Discreet Ultra Mini Slipeinlagen von TENA zum Beispiel wurden speziell für leichte Blasenschwäche entwickelt und bieten einen Dreifachschutz gegen Auslaufen, Feuchtigkeit und Gerüche. Speziell für die Nacht bieten dir auch die
TENA Discreet Maxi Night Einlagen zuverlässigen Schutz bei Harninkontinenz für einen erholsamen und entspannten Schlaf.