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      Danke, liebe Hebammen

      Danke, liebe Hebammen!

      Familie schafft man nicht alleine. Für einen guten Start in diesen aufregenden Lebensabschnitt brauchen Familien helfende Hände. Hände, die Kraft geben, die anpacken, Trost spenden und Mut machen. Eltern brauchen Hebammen!

      Der Internationale Hebammentag wird seit 1991 jeweils am 5. Mai in mittlerweile mehr als 50 Ländern begangen, um Hebammen und ihre Arbeit zu ehren und auf die Bedeutung der Hebammen für die Gesellschaft hinzuweisen. Doch nicht nur am internationalen Hebammentag kannst du deiner Hebamme Danke sagen. Wir haben für dich die 5 schönsten Tipps zusammengestellt:
      Herzlinie

      Sie* begleitet euch auf dem größten Abenteuer eures Lebens: Eltern werden. Sie unterstützt euch – bei Bedarf – von den ersten Beschwerden bis hin zu den letzten Momenten der Schwangerschaft, unter der Geburt und natürlich bei den ersten Schritten ins Familienleben. Sie gibt euch Rückenwind, ist das offene Ohr und die erfahrene Ratgeberin, wenn euch Unsicherheiten, Ängste und Zweifel im Wege stehen. Höchste Zeit, ihr zu zeigen, wie wertvoll sie für euch ist: eure Hebamme.

      Hier findet ihr 5 erprobte Dankeschön-Ideen:

      1. Kommt ins Gespräch

      Ein Wort sagt mehr als tausend Taten – heißt es. Da ist viel Wahres dran. Aber: Vielleicht belasst ihr es nicht nur bei einem Wort, auch wenn euer „Danke“ von Herzen kommt. Nutzt die Zeit mit eurer Hebamme, um ehrliches Interesse an ihr und ihrem Arbeitsalltag zu zeigen und kommt so mit ihr ins Gespräch.

      Fragt nach: Was wünscht sie sich für ihren Berufsalltag? Was fehlt ihr? Wie geht es ihr damit, bei jedem Besuch in einer frischgebackenen Familie auf die Uhr schauen zu müssen (weil sie schon sehr bald zur nächsten Familie muss)? Und gibt es eventuell sogar etwas, was ihr aus eurer ganz persönlichen Situation heraus für sie und ihren Berufsstand tun könnt? Gibt es Petitionen, für die ihr euch mit einer Unterschrift stark machen könnt? Oder vielleicht sogar Initiativen, für die sich eure Hebamme jenseits ihres regulären Berufsalltags einsetzt (womöglich sogar ehrenamtlich)? Besteht die Möglichkeit zu spenden – ob Geld oder gebrauchte Babyaccessoires wie Stillkissen oder Tragen?

      2. Schafft gemeinsame Erinnerungen

      Und wenn sie noch so viele Schwangerschaften begleitet und noch so viele Kinder auf die Welt begleitet hat: So individuell jede Geburt, so individuell jedes Wochenbett, so individuell jedes Baby, jede Mutter, jeder Vater und jede Familie ist – so individuell sind auch die einzelnen Einsätze für jede Hebamme. Jeder erzählt seine eigene Geschichte und ist mit besonderen Erinnerungen verbunden.

      Eine schöne Idee: Denkt beim Verteilen der Geburtskarten auch an eure betreuende Hebamme und an das Geburtsteam vor Ort. Eine tolle Erinnerung, die ihnen (und euch) noch mal vor Augen führt, dass Hebammen bzw. Geburtshelfer einen wirklich großartigen und wichtigen Job in unserer Gesellschaft übernehmen. Schafft Fotoerinnerungen mit diesen Menschen, indem ihr sie zusammen mit dem Baby fotografiert – ob im Wochenbett oder schon am Geburtsort. Einfach weil sie einen festen Platz in eurem Erinnerungsalbum verdient haben! Vielleicht schickt ihr dieses Foto zum ersten Geburtstag eures Kindes an eure Hebamme und erinnert euch noch einmal kurz gemeinsam und zeigt, dass diese Menschen für euch für alle Zeit mit der Geburt eures Kindes verbunden sind.

      „Ich freue mich immer über liebe Worte ‚meiner‘ Familien am Ende einer Hebammenbetreuung, z. B. als Brief oder Postkarte, die sie mir beim letzten Besuch überreichen oder zuschicken. Toll finde ich auch etwas, wodurch ich immer wieder an die Familie denke (z. B. ein Schlüsselanhänger), oder auch einen Gutschein für eine Massage, ein Essen oder einen Blumengruß per Post.

      Das größte Lob ist es aber für mich, wenn ich bei weiteren Kindern wieder in die Familie kommen darf.“

      Julia Brömsen | momallie Hebamme

      „Eigentlich freut man sich über alles! Persönliche Worte mit Erinnerungen an die gemeinsame Zeit finde ich immer schön. Ein Geschenk, das für mich sehr wertvoll war: bei den Geburten der Kinder meiner besten Freundinnen dabei gewesen zu sein, sie zu begleiten und ein kleiner Teil dieser wundervollen Momente gewesen zu sein.“

      Jasmin Czech | momallie Hebamme

      4. Empfehlt eure Hebamme weiter

      Wie seid ihr selbst auf eure Hebamme gestoßen? Vermutlich über persönliche Empfehlungen anderer Hebammen oder Online-Bewertungen, die ihr bei der Recherche im Netz gefunden habt. Nutzt die Chance, mit eurer selbst gesammelten Erfahrung weiter für eure Hebamme die Werbetrommel zu rühren und sagt ihr auch gerne, dass ihr sie euren Freundinnen empfehlen werdet. Stichwort: Hebammenmangel. Vielleicht hat eure Hebamme sogar noch einen Tipp, wie euer Freundeskreis seine Chancen auf eine Betreuung durch sie erhöhen kann. Für euch schön: So bleibt ihr zumindest indirekt weiter in Kontakt! Und natürlich könnt ihr sie bei einer möglichen weiteren Schwangerschaft wieder anfragen – das zeigt auch, wie zufrieden ihr mit ihrer Arbeit beim vorherigen Kind wart.

      5. Macht ihr eine Freude

      Irgendwann ist der Moment gekommen, in dem ihr und eure Hebamme euch voneinander verabschieden werdet. Ein guter Zeitpunkt, ihr eine kleine Aufmerksamkeit zu überreichen. Wie wäre es mit etwas Süßem, einem Blumenstrauß oder einem kleinen Me-Time-Paket (z. B. inklusive Tees, Entspannungsbädern oder -masken) für die Person, die so viel Zeit, Fürsorge und Liebe in den Wohnungen anderer Menschen hinterlässt? Oder ein Gutschein für eine kleine Auszeit, z. B. in einem kleinen Café mit besonders gutem Kuchen gleich um die Ecke?

      Vielleicht habt ihr im Laufe eurer Wochenbettbetreuung ein Gefühl dafür bekommen, womit ihr eurer Hebamme eine kleine Freude machen könnt. Vielleicht gibt sie nicht nur selbst Schwangerschaftsyoga-Kurse, sondern praktiziert Yoga auch in ihrer Freizeit gern selbst und freut sich über einen Gutschein in einem passenden Store oder Studio? Auch beliebt: ein personalisiertes Geschenk wie ein Coffee-to-go-Becher mit dem Aufdruck „Lieblingshebamme“ oder einer ähnlichen Botschaft, die zu eurer Hebamme passt.

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      Selbst kreativ werden: Selbstgemachte Geschenke für deine Hebamme

      Du möchtest selbst kreativ werden und deiner Hebamme eine Freude bereiten? DIY-Kosmetik ist im Handumdrehen selbst gemacht und kommt ohne die Verwendung künstlicher Zusatzstoffe aus. Wie du Seife, Peeling oder Gesichtsmasken selbst herstellst erfährst du hier.
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      Auch ROSSMANN sagt von Herzen Danke!

      ROSSMANN dankt allen Hebammen für ihre tägliche großartige Arbeit, mit der sie Familien in einem aufregenden Lebensabschnitt unterstützen. Wir sind dankbar für ihr liebevolles Engagement und freuen uns, dass wir Hebammen mit unserem kostenlosen ROSSMANN Hebammen Service etwas zurück geben können.

      *Tatsächlich arbeiten deutschlandweit bislang nur eine Hand voll männlicher Hebammen. Sie wollen wir hier selbstverständlich nicht vergessen, auch wenn das Berufsbild weiblich dominiert ist.

       

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