Familie und Beruf vereinbaren – So kannst du die Balance finden
Irgendwer oder irgendwas kommt immer zu kurz – „Die Vereinbarung von Erwerbsarbeit und Care-Arbeit verlangt Müttern und Vätern viel ab. Es ist ein Balanceakt, der oft viele Hürden bereithält und jede Menge Flexibilität erfordert,“ erklärt Rebecca Pascual Vega – Erziehungswissenschaftlerin, Autorin und Expertin für Inklusion und Integration im Kindergarten, in der Schule, im Alltag und in der Freizeit von Elternleben.de.
Arbeit, Haushalt und Schule werden zu immer größeren Taktgebern. Vor diesem Hintergrund ist die Doppelbelastung insbesondere für berufstätige Elternteile mit Kindern schwierig. Wie kann der Wochenplan familienfreundlich gestaltet werden, dass trotz aller Pflichttermine, Verabredungen und Bedürfnisse noch genügend Familienzeit bleibt?
In der Arbeitswelt gibt es zahlreiche Modelle für eine bessere Strukturierung und Organisation des Tagespensums. Anders sieht es bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus. Gerade frischgebackene Eltern fühlen sich in der ersten Zeit mit einem Baby oft überfordert, wenn sie Kind, Haushalt und Berufsleben unter einen Hut bringen wollen. Und genau das kann langfristig beide Lebensbereiche negativ beeinflussen, weiß Rebecca Pascual Vega. Gemeinsam mit ihr haben wir dir daher unterschiedliche Vorschläge zusammengestellt, mit denen du deinen Familienalltag effizient und gleichzeitig entspannt gestalten kannst.
Rebecca Pascual Vega ist Erziehungswissenschaftlerin (M.A.) und Kinder-Yoga-Lehrerin mit beruflicher Erfahrung in der Inklusionshilfe, der Schulsozialarbeit und Jugendhilfe. Sie ist Autorin auf der Eltern-Online-Plattform Elternleben.de und Expertin für Inklusion und Integration im Kindergarten, in der Schule, im Alltag und in der Freizeit. Sie selbst ist Mutter von drei Kindern und kennt die täglichen Herausforderungen des Familienalltags. Daher legt sie in ihrer Beratung großen Wert auf alltagsfähige und lösungsorientierte Herangehensweisen, die stets die Gedanken und Sorgen von Eltern mit einbeziehen.
Familienfreundlicher Beruf für eine verbesserte Work-Life-Balance
Das Berufs- und Privatleben in Einklang bringen, ein Traum vieler Eltern. Ein familienfreundlicher Job in Teilzeitarbeit, mit Gleitzeit oder regelmäßigen Tagen im Homeoffice kann schon viel zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie beitragen. Egal ob für dich der Wiedereinstieg nach der Elternzeit ansteht oder du dich beruflich verändern möchtest – Jobs und Unternehmen mit familienfreundlichen Arbeitsbedingungen können den Alltagsstress deutlich reduzieren und mehr Leichtigkeit in euer Familienleben bringen.
Mach den Test. Bietet der neue Job oder Arbeitgeber ein oder gleich mehrere der folgenden Benefits?
Flexible Arbeitsmodelle und Gleitzeit: Mit Arbeitsmodellen, bei denen du deine Arbeitszeiten anpassen kannst, lässt sich dein Berufsleben besser mit deinem Familienleben vereinbaren.
Homeoffice-Möglichkeiten: Das Arbeiten von zu Hause aus erspart dir den Arbeitsweg und du kannst flexibler auf familiäre Bedürfnisse reagieren.
Betriebskindergarten: Ein Betriebskindergarten direkt am Arbeitsplatz bietet eine direkte Betreuungsmöglichkeit, meist direkt angepasst an die Arbeitszeiten im Unternehmen und spart zusätzliche Wege zu Kitas und Kindergärten.
Teilzeitarbeit: Teilzeitarbeit kann eine gute Option sein, um mehr Zeit mit der Familie zu verbringen, ohne auf den Beruf verzichten zu müssen.
Unterstützung bei familiären Herausforderungen: Manche Arbeitgeber bieten zusätzliche Unterstützung, wie z. B. Beratungsdienste, an, um dich in schwierigen Zeiten zu unterstützen.
„Auf diesem Weg können die Fachkräfte gesichert werden, denn eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf führt nachweislich dazu, dass die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zufriedener sind und eher bereit sind, sich länger an ein Unternehmen zu binden. Im Hinblick auf die konkrete Tätigkeit sind Büroarbeiten für viele Eltern interessant, weil sie sich mit wenig Aufwand ins Homeoffice verlegen lassen und die Arbeit damit flexibler machen. Wenn es in deinem Beruf keine Möglichkeiten für flexible Arbeitszeiten und Homeoffice gibt, kannst du mit deinem Arbeitgeber oder deiner Arbeitgeberin über andere Möglichkeiten familienfreundlicher Rahmenbedingungen sprechen“, empfiehlt Rebecca Pascual Vega.
Einige Berufsfelder sind bekannt für ihre familienfreundliche Personalpolitik, wie etwa Versicherungen, Banken, bestimmte Bereiche im öffentlichen Dienst, oder Unternehmen im Bereich der Forschung und Entwicklung. Insbesondere Jobs, die du am Laptop ausführen kannst und durch Gleitzeit deine Arbeitszeit flexibel legen kannst, sind bei berufstätigen Elternteilen gefragt. Es lohnt sich, bei der Jobsuche gezielt auf solche Arbeitsbedingungen zu achten. Natürlich gibt es auch viele Berufsfelder, die diese Arbeitsbedingungen nicht ermöglichen. Dann ist es besonders hilfreich das Zeitmanagement im Privatleben zu verbessern.
Sollte ich offen mit meinem Arbeitgeber über meine private familiäre Situation reden?
Expertin Rebecca Pascual Vega erklärt: „Grundsätzlich gilt, dass du mit deinem Arbeitgeber nicht über deine familiäre Situation sprechen musst. Anhand verschiedener Lohnsteuermerkmale wird er dennoch schnell wissen, ob und wie viele Kinder du hast. Wenn du gerne familienfreundliche Rahmenbedingungen aushandeln möchtest, ergibt es Sinn, mit offenen Karten zu spielen.“
Beruf und Familie vereinbaren – Tipps für euer Privatleben
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bedeutet keineswegs, dass alles durchgetaktet werden muss und kein Raum mehr für Spontanität bleibt. Wer sich zu sehr darauf fokussiert, den Tagesablauf aller so zu optimieren, dass keine Gelegenheit mehr für eine Auszeit bleibt, mit Phasen des Nichtstuns oder gemeinsamer Familienzeit zum Kuscheln oder Toben, sorgt im Familienalltag nicht für Entspannung, sondern eher für zusätzlichen Stress.
Zeitmanager empfehlen, maximal 60 Prozent des Tages mit Zeiteinteilung und Pflichtterminen zu verplanen. Familien sollten sich sogar höchstens für die Hälfte der zur Verfügung stehenden Zeit etwas vornehmen, weil häufiger Unvorhergesehenes dazwischenkommt: Das Baby macht länger Mittagsschlaf, das Kleinkind will beim Abholen aus der Kita erst noch sein Bügelperlenbild zu Ende machen und das Schulkind braucht länger als gedacht für die Hausaufgaben. Zwischendurch rufen auch noch die Großeltern an und bei Erwerbstätigen legt der Chef oder die Chefin ein spontanes Meeting, auf das du dich noch inhaltlich vorbereiten musst. Schon ist die Zeiteinteilung deines Tagesablaufes dahin.
Bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht es also um eine effektive Zeiteinteilung, die eine Übersicht über alle Termine schafft, ohne dass der ganze Tag verplant ist. Folgende Tipps können helfen:
Überlegen, wer was wann machen kann und will: Regelmäßig anfallende Aufgaben wie Blumengießen oder Tisch decken können auch schon Kindern im Kindergartenalter übertragen werden. Und umso eher bleibt mehr Zeit zum Spielen.
Kinder haben ein anderes Zeitgefühl als Erwachsene – und haben daher oft ein langsameres Tempo. Ihr Tag ist nicht in Stunden, sondern in Ereignisse eingeteilt. Sie wollen immer erst Dinge in Ruhe zu Ende machen, bevor sie den nächsten Schritt tun. Erst mit etwa acht Jahren verstehen sie, dass man zu einer bestimmten Uhrzeit aufbrechen muss, um pünktlich zu sein. Nimm daher als Elternteil Rücksicht.
Eine „goldene Stunde“ einplanen. So nennen Zeitmanagementtrainer Pausen, in denen jeder einfach mal nichts machen braucht und in denen es ruhig zugeht. So eine Auszeit kann auch gemeinsam verbracht werden: mit Kuscheln, Vorlesen oder Singen.
Beim Putzen und Kochen auch mal fünf gerade sein lassen: Nach einem stressigen Tag im Büro muss nicht immer ein aufwendiges Mittag- oder Abendessen gekocht werden. Hauptsache ist, die Familie kommt – wenn möglich – zum Essen zusammen. Wohnung oder Haus müssen auch nicht an einem Tag auf Hochglanz gebracht werden. Wenn mal nur Zeit zum Saugen ist, wird das Wischen eben am nächsten Tag nachgeholt.
Vermeide unnötige Wegezeiten und Zeitfresser: Lange Anfahrten zum Sportverein, zum Mütter- oder Vätertreff oder zur Kita werden in den verschiedensten Lebensbereichen schnell zu Zeitfressern. Nutze Fahrtwege daher möglichst effizient und erledige beispielsweise den Einkauf, wenn der Supermarkt auf dem Weg von der Kita nach Hause liegt.
Eine wöchentliche Liste mit allen Pflichtterminen der Familie (etwa Sporttraining, Klavierstunden, Elternabend, Verabredungen, Arzttermine) für die Woche erstellen. Es kann ebenfalls helfen, Gedanken und To-dos direkt aufzuschreiben.
Stellt die Doppelbelastung durch fehlende Betreuungsmöglichkeiten, einem geschlossenen Betriebskindergarten oder andere Ereignisse den Tagesablauf doch auf den Kopf, versuche es mit Humor und Gelassenheit zu nehmen: Schlechte Laune verursacht nur noch mehr Stress und „dauerhafter Stress kann sich negativ auf deine mentale und körperliche Gesundheit auswirken,“ gibt Rebecca Pascual Vega zu bedenken. „Kleine Pausen können dem entgegenwirken und sind deshalb wichtig.“
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Staatliche Unterstützung für eine bessere Balance zwischen Familie und Beruf
Stress, schlechte Laune und wenig Energie? Das hat weder für den Arbeitgeber noch für den Staat positive Auswirkung – und für dich erst recht nicht. Und genau deshalb erhalten erwerbstätige Eltern auch an unterschiedlichsten Stellen Unterstützung vom Staat. Zu den wichtigsten staatlichen Unterstützungen zählen der Mutterschutz, die Elternzeit und das Elterngeld.
Mutterschutz
Elternzeit
Elterngeld
Der Mutterschutz schützt Schwangere und stillende Frauen am Arbeitsplatz und umfasst ein Beschäftigungsverbot für mindestens sechs Wochen vor und acht Wochen nach der Geburt. Je nach Beruf kann das Beschäftigungsverbot schon früher greifen.
Die Elternzeit ist eine Auszeit vom Beruf, die es Eltern ermöglicht, sich in den ersten 3 Jahren nach der Geburt ihres Kindes um dieses zu kümmern, ohne ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Dabei kann die Elternzeit zwischen beiden Elternteilen aufgeteilt werden.
Um das fehlende Einkommen auszugleichen, können Eltern für insgesamt 14 Monate das „Basiselterngeld“ beantragen. Danach besteht die Möglichkeit, das ElterngeldPlus und den Partnerschaftsbonus zu beantragen.
Für alle erwerbstätigen Eltern sind auch die Möglichkeiten zur Kinderbetreuung eine große Hilfe, um Beruf und Familie zu vereinbaren. Dabei hast du die Wahl zwischen Kinderkrippe, Kindergarten, Kindertagesstätte oder Kinderhort. Die Bereuungskosten kannst du als Sonderausgaben in deiner Steuererklärung zu zwei Dritteln und bis zu einer Höhe von 4.000 Euro geltend machen.
Vereinbarkeit Familie und Beruf: So viel Zeit für Freizeit muss sein!
Entscheidend ist nicht unbedingt, wie viel Familienzeit ihr zusammen habt, sondern wie ihr sie nutzt. Es kommt dabei mehr auf Qualität als auf Quantität an. Auch zählen die kleinen alltäglichen Ereignisse zwischen dem Wechsel der Lebensbereiche oftmals mehr als ein Wochenende auf dem Rummel oder im Freizeitpark. Ein gemeinsamer Spaziergang etwa lässt sich prima in den Alltag integrieren, bringt Bewegung an der frischen Luft und fördert die Kommunikation miteinander.
Auch feste Rituale im Familienalltag sind von großer Bedeutung: Was auch immer tagsüber passiert ist und egal, wie müde alles sind – das Vorlesen der Gutenachtgeschichte, das gemeinsame Essen oder das Einschlaflied am Abend sollten nicht zu kurz kommen und können zwischendurch auch gerne von den Großeltern oder anderen Betreuungspersonen übernommen werden. Auch fürs Kuscheln und Zuhören sollte immer Zeit sein.
„Grundsätzlich gilt: Je jünger dein Kind ist, desto weniger Freizeit und Zeit für Arbeit hast du als Mutter oder als Vater. Ansonsten solltest du dich bei der Frage nach dem Umfang der Freizeit und der Arbeit an den Bedürfnissen deines Kindes orientieren. Manche Kinder bleiben mit einem Jahr schon lange und gerne in der Tagespflege, in der Kita oder bei den Großeltern. Andere Kinder sind in der außerfamiliären Betreuung noch überfordert und lieber zuhause, gibt Rebecca Pascual Vega zu bedenken.“
Pläne bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind gut – wenn du Spontanität zulässt
Job, Haushalt, Kinder – Mütter und Väter haben manchmal das Gefühl, dass sie möglichst viele Bälle gleichzeitig in der Luft halten müssen. Den meisten gelingt das selten. Man gerät aus dem Takt und plötzlich herrscht pures Chaos. Zeitmanagement kann helfen, Ordnung in den Familienalltag zu bringen. Dabei gilt es mit einem Wochenplan oder To-do-Listen, sowohl Prioritäten zu setzen als auch Abstriche zu machen. Beziehe dein Kind dabei ruhig ein, denn: „Bis zum frühen Jugendalter fällt es den meisten Kindern schwer, ihren eigenen Tag zu strukturieren. Du kannst dein Kind am familiären Zeitmanagement teilhaben lassen, in dem ihr über feste Strukturen sprecht und es bei Planungen (z. B. für das Wochenende) mit einbeziehst. Je jünger dein Kind, desto wichtiger sind diese festen Strukturen“ lautet der Tipp der Expertin.
Allerdings sollte ein Tag keinesfalls komplett durchgetaktet sein. Verplane maximal die Hälfte des Tages – dann ist noch Raum für Spontanität und Auszeiten. Das ist neben festen Strukturen mindestens genauso wichtig für Familien, denn Kinder brauchen ausgeglichene Eltern, die darauf achten, dass es ihnen selbst gut geht.
Doch trotz aller Pläne und Spontanität kommt es auch manchmal ganz anders, weiß Rebecca Pascual Vega: „Wenn das Kind über Nacht plötzlich krank wird oder die Betreuung unerwartet ausfällt, ist viel Flexibilität gefordert. Überlegt gemeinsam schon im Vorfeld, wie ihr mit solchen Situationen umgehen könnt und versucht immer einen Notfallplan in der Hinterhand zu haben“, empfiehlt Rebecca Pascual Vega.
Familie und Beruf vereinbaren: alle Details auf einen Blick
Zeitmanagement, gemeinsame Familienzeit und familienfreundliche Arbeitsbedingungen können die Vereinbarkeit von Familie und Beruf deutlich erleichtern. Hier findest du noch einmal alle wichtigen Informationen auf einen Blick.
Wie kann ich Beruf und Familie gut miteinander vereinbaren?
Eine effizientere und entspanntere Gestaltung des Familienalltags ist zum Beispiel durch flexible Arbeitsmodelle, Homeoffice-Möglichkeiten und Unterstützung bei familiären Herausforderungen möglich. Eine sorgfältige Zeiteinteilung und das Vermeiden einer zu straffen Planung fördern die Balance.
Welche Berufe lassen sich am besten mit der Familie vereinbaren?
Jobs in flexiblen Arbeitsmodellen wie Teilzeitarbeit oder Homeoffice eignen sich gut für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Branchen wie Versicherungen, Banken und öffentlicher Dienst sind bekannt für ihre familienfreundlichen Arbeitsbedingungen.
Was sind familienfreundliche Arbeitsbedingungen?
Familienfreundliche Arbeitsbedingungen umfassen flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeiten, Betriebskindergarten, Teilzeitarbeit und Unterstützung bei familiären Herausforderungen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, den Alltagsstress zu reduzieren und eine harmonische Balance zwischen Beruf und Familie zu schaffen.
Wie wichtig ist ein Netzwerk für berufstätige Eltern?
Der Expertentipp lautet: Netzwerke für berufstätige Eltern können eine große Entlastung sein. Du kannst dich mit anderen Eltern zusammentun, um zum Beispiel Fahrdienste zur Schule oder zu Hobbies abwechselnd zu übernehmen. So entstehen in regelmäßigen Abständen Freiräume, in denen du etwas für dich tun oder liegen gebliebene Arbeiten erledigen kannst. Schon der Austausch unter Eltern kann hilfreich sein, um ggf. weitere Tipps für den Alltag zu erhalten.
Erfahre im babywelt Podcast, wie du die Balance zwischen Arbeit und Familie finden kannst. Jetzt reinhören:
Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen. Familienportal.NRW. Alltagstipps für berufstätige Eltern. Beruf und Familie: So bekommen Sie den Alltag leichter in den Griff. URL: https://familienportal.nrw/de/vereinbarkeit/alltagstipps-fuer-berufstaetige-eltern (abgerufen am 31.03.2024)