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      Ernaehrungsplan

      Ernährungsplan für das Baby: So wird Ihr Kleines schnell groß

      Säuglinge sind im ersten Lebensjahr aufgrund ihres starken Wachstums auf eine besondere Ernährung angewiesen: In den ersten zwölf Monaten ist der Energiebedarf Ihres Kindes bezogen auf sein Körpergewicht höher als im ganzen späteren Leben. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hin.

      Am Anfang macht’s die Milch: Neugeborene bekommen mit der Muttermilch beziehungsweise mit entsprechender Flaschennahrung, falls Sie als Mutter nicht stillen, alle notwendigen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, die sie für ihre Entwicklung brauchen. Etwa ab dem fünften Monat kommt dann meist mittags der erste Brei mit Gemüse, Kartoffeln und Fleisch auf den Tisch. Dann werden nach und nach auch die anderen Milchmahlzeiten ersetzt, bis das Kind mit einem Jahr auf Familienkost eingestellt ist. Unser Ernährungsplan für die ersten zwölf Lebensmonate gibt einen Überblick darüber, wann welche Mahlzeit gut für Ihr Kind ist. Grundlage ist der Ernährungsplan für das erste Lebensjahr des Forschungsinstituts für Kinderernährung (FKE) aus Dortmund.

      Baby und Ernährung: von der Geburt bis zum vierten Monat

      Der Begriff Säugling sagt es schon: Neugeborene bekommen Muttermilch oder adäquaten Ersatz in Form von industriell hergestellter Milchnahrung, sogenannte Säuglingsmilch. ROSSMANN befürwortet ausdrücklich die Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Babys in den ersten sechs Lebensmonaten ausschließlich zu stillen.

      Entscheiden Sie sich als Mutter fürs Stillen, werden Sie sich am Anfang fragen, wie oft Sie dem Nachwuchs die Brust geben sollen und welche Menge Ihr Schützling braucht. Dafür haben Hebammen eine einfache Formel: Gestillt wird heute nach Bedarf des Kindes. Es gibt also keine festen Stillzeiten. Wie oft ein Baby trinken will, ist individuell. Das kann zwischen acht- und zwölfmal innerhalb von 24 Stunden sein. Hebammen empfehlen, das Baby jeweils so lange trinken zu lassen, wie es will. Wie hoch der Tagesbedarf eines Neugeborenen insgesamt ist, hängt auch von seinem Gewicht hab. Durchschnittlich trinken Babys ab dem zehnten Lebenstag nach der Geburt ein Sechstel vom Körpergewicht. Bei 3.500 Gramm wären das also 583 Milliliter Milch (50 bis 60 Milliliter pro Mahlzeit).

      Für Flaschenmilch (Pre-Nahrung oder 1er-Nahrung) gelten dieselben Regeln wie beim Stillen.

      Mit der Milch aus Brust und Flasche werden Hunger und Durst gleichermaßen gestillt. Wasser braucht das Baby nicht zusätzlich. Erst mit Einführung der Beikost sollte es extra Flüssigkeit bekommen.

      Baby-Ernährung ohne stillen 

      Manchmal ist es Müttern aus bestimmten Gründen nicht möglich, ihr Kind zu stillen. Wenn Sie nicht stillen, können Sie sicher sein, dass Ihr Schützling auch mit Flaschennahrung gut gedeiht – auch wenn diese nicht vollkommen gleichwertig mit Muttermilch ist. Allerdings sollten Sie die Milchnahrung nicht selbst mit Kuhmilch oder einer anderen Rohmilch zubereiten. Das verträgt Ihr Baby noch nicht. Es könnte Nierenschäden oder Magen-Darm-Infektionen bekommen.

      Industrielle Milchprodukte wie die Anfangsnahrungen Pre und 1 sind der Muttermilch weitgehend angeglichen. Das trifft vor allem auf den Eiweißgehalt zu. Der Unterschied zwischen Pre- und 1er-Nahrung ist, dass Letztere neben Milchzucker noch geringe Mengen Stärke enthält und daher sättigender ist. Folgenahrungen (gekennzeichnet im Handel mit „2“ oder „3“) sind als Ergänzung zur Beikost und damit erst für das mindestens fünf Monate alte Kind gedacht. Viele Ernährungsexperten halten Folgemilch allerdings für überflüssig.

      Wichtig ist bei der Flaschennahrung, dass Sie genau die Dosierungs- und Zubereitungsanleitung beachten. Milchprodukte gibt es bei ROSSMANN unter anderem von den Marken Hipp (zum Beispiel Pre Bio Combiotik), Milupa (zum Beispiel Milumil HA1 Anfangsnahrung), Nestlé (zum Beispiel Beba Supreme Pre von Geburt an) oder von Aptamil (zum Beispiel HA 1 mit SYNEO Anfangsnahrung von Geburt an).

      Babyernährung: vierter bis sechster Monat

      Das Kind hat jetzt sein Geburtsgewicht verdoppelt und entwickelt einen immer größeren Appetit. Zwischen dem fünften und siebten Monat ist es daher an der Zeit, Beikost einzuführen.

      Wann der beste Zeitpunkt für die schrittweise Einführung ist, lässt sich anhand bestimmter Anzeichen festmachen: Der Zungenstoßreflex lässt nach und das Kind steckt sich immer öfter selbstständig Gegenstände in den Mund. Auch wenn die Phasen, in denen das Baby ohne fremde Unterstützung sitzen kann, immer länger werden und es offensichtlich Interesse an dem Essen anderer Familienmitglieder hat, bedeutet das, dass es reif für seinen ersten Brei ist. Dafür sollte es auch in der Lage sein, mithilfe der Lippen Nahrung vom Löffel zu nehmen.

      In der Regel wird zunächst die Mittagsmahlzeit durch Gemüsebrei ersetzt. In der Woche darauf wird der Brei mit Kartoffeln ergänzt, in der dritten Woche kommt dann Fleisch dazu.

      Auch nach der Einführung der Beikost das Baby noch stillen

      Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung weist daraufhin, dass Babys grundsätzlich auch nach Einführung der Beikost noch gestillt werden – solange, wie Mutter und Kind es wollen.

      Für die Beikost können Sie den Brei selbst mit frischen Zutaten (am besten Bio-Gemüse und Bio-Fleisch) zubereiten. Im Netz und in einschlägiger Literatur finden Sie jede Menge Rezepte. Das Selberkochen hat den Vorteil, dass Sie den Brei portionsweise einfrieren können. Das spart Platz – und Altglas. Ob es auch preisgünstiger ist, kommt darauf an, wo sie Ihre Zutaten kaufen. Zum Einfrieren kühlen Sie den Brei nach dem Pürieren möglichst schnell herunter und frieren die Portionen direkt danach ein, damit sich keine Keime vermehren. Als Gefäße eignen sich Gefrierdosen oder saubere Gläschen. Bei -18 Grad ist selbstgekochter Brei bis zu zwei Monate haltbar.

      Statt kompletter Mahlzeiten lassen sich auch einzelne Zutaten einfrieren, beispielsweise in Eiswürfelfächern. Einmal aufgetaute Breiportionen sollten nicht noch einmal erwärmt beziehungsweise wieder eingefroren werden.

      Auf Bio-Zutaten setzen auch viele Hersteller von Gläschenkost. Menge und Zusammensetzung sind auf das jeweilige Alter des Kindes abgestimmt. Die Standards für Hygiene und Qualität sind hoch. Entsprechend streng sind die Kontrollen, denen die Produkte unterliegen.

      Gläschenkost spart Arbeit und Zeit und ist vor allem für unterwegs praktisch. Allerdings hat die Stiftung Warentest festgestellt, dass viele Fertignahrungsgerichte zu wenig Vitamin C, Fett und Eisen enthalten. Fertige Babymenüs sollten Sie daher grundsätzlich beim Heißmachen mit Rapsöl und Orangensaft aufwerten. Die Experten des FKE bemängeln zudem, dass Gläschennahrung häufig überflüssige Zutaten wie Salz, Zucker und Gewürze enthält. Beim Kauf sollten Eltern die Zutatenliste eingängig studieren.

      Bei ROSSMANN sind neben der Eigenmarke Babydream folgende Hersteller von Gläschennahrung vertreten: Bebivita, Alnatura, Alete und Hipp.

      Essensplan für das Baby: ab dem sechsten Monat gibt es Milch-Getreidebrei

      Nach der Einführung des Gemüse-Kartoffel-Fleischbreis als erstem Brei im Beikost-Speiseplan folgt etwa vier Wochen später, also zwischen dem sechsten und achten Monat, der abendliche Milch-Getreidebrei. Damit wird die zweite Milchmahlzeit ersetzt. Wenn Sie jetzt Befürchtungen haben, Ihr Kind könnte empfindlich auf das im Getreide enthaltene Gluten reagieren, halten Ernährungsexperten mit dem Argument dagegen, dass die frühe Einführung von glutenhaltigem Getreide gerade einer Glutenunverträglichkeit vorbeugen kann.

      Der Brei wird mit frischer Vollmilch und Getreide nach Wahl, etwa Hirse, Reis, Dinkel, Weizengries oder Hafer, zubereitet. Hafer wird oft von Kinderärzten und Ernährungsexperten empfohlen, da Haferflocken besonders viel Eisen enthalten, das der Körper zur Blutbildung braucht.

      Hirse ist glutenfrei und für Babys geeignet, die bereits unter einer Glutenunverträglichkeit (Zöliake) leiden. Dinkel kommt bei Babys gut an, weil er leicht nussig schmeckt. Reis ist ebenfalls glutenfrei, Weizen eignet sich gut für Grießbrei. Der Milch-Getreidebrei kann auch mit Pre-Milch oder 1er-Nahrung zubereitet werden. Fertig-Breie gibt es oftmals auch in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen wie Karamell.

      Eltern sollten jedoch vornehmlich auf reine Mischungen ohne zusätzliche Süße setzen, weil Zucker das Risiko für Karies erhöht. Auch das Unterrühren von Honig ist nicht empfehlenswert – er kann Bakterien enthalten, die für Säuglinge im ersten Jahr gesundheitsschädlich sein können.

      Fertigen Milch-Getreidebrei erhalten Sie bei ROSSMANN von den Marken ROSSMANN Babydream, Milupa, Hipp, Alnatura, Alete und Bebivita.

      Zwischenmahlzeiten ab dem siebten bis neunten Monat

      Die Säuglingsnahrung wird nun mehr und mehr an die Familienkost angepasst: Als letzter Brei kommt der Getreide-Obst-Brei auf den Speiseplan fürs Kind. Er enthält keine Milch, damit das Baby nicht mehr Eiweiß bekommt als es braucht. Wenn Sie ihn selbst zubereiten, verwenden Sie neben Getreide und pürierten Früchten Wasser zum Verdünnen. Ein guter Zeitpunkt für die Einführung des Getreide-Obst-Breis ist die Phase zwischen dem siebten und neunten Lebensmonat beziehungsweise vier Wochen nach der Einführung des Milch-Getreide-Breis.

      Idealerweise sollten Sie den Getreide-Obst-Brei von Anfang an als Zwischenmahlzeit nachmittags oder vormittags verwenden und nicht den Mittagsbrei ersetzen: Kinder bevorzugen Süßes, also auch süßen Brei, weil die Muttermilch ebenfalls süßlich ist. Wird das Baby mittags mit Getreide-Obst-Brei gefüttert, könnte es schwierig werden, es weiterhin an Gemüse zu gewöhnen. Das braucht es aber für eine ausgewogene Ernährung.

      Wenn Ihr Kind das Gemüse zunächst eher ablehnt, können Sie ein wenig „tricksen“ und etwas Obstbrei unter das Gemüse mischen – jeden Tag ein bisschen weniger, bis Sie ihn mittags schließlich ganz weglassen. Welches Obst Sie verwenden, hängt ganz davon ab, was Ihr Baby mag und verträgt. Hier gilt der Grundsatz: Probieren geht über Studieren. Allerdings sollte Obst mit viel Fruchtsäure wie etwa Ananas oder Orange erst mit einem Jahr verwendet werden, da es vorher schwerer verdaulich ist. Ein Löffel Orangensaft im Babybrei für die Vitamin-C-Zufuhr ist aber unschädlich, weil es sich um eine nur kleine Menge handelt.

      Der Getreide-Obst-Brei kann auch in fertiger Form gekauft werden. Wenn Sie zwischen Gläschen und selbst gekochtem Brei wechseln, sorgen Sie für geschmackliche Vielfalt im Speiseplan Ihres Kindes. Bei ROSSMANN gibt es Getreide-Obst-Brei von ROSSMANN Babydream sowie von Bebivita, Alnatura und Hipp.

      Ernährungsplan: das Essen Babys ab dem zehnten Monat

      Ab dem zehnten Monat fällt im Speiseplan des Babys auch die morgendliche Milchmahlzeit weg und es gibt Müsli oder eine Scheibe Brot mit Butter oder Frischkäse. Das ist dann der Übergang zur festen Nahrung. Denn jetzt sind schon die ersten Zähnchen sichtbar. Bald schon isst das Nesthäkchen auch Familienkost. Das Essen darf nun stückiger sein und unterscheidet sich bald nicht mehr so sehr von dem der anderen Familienmitglieder. Fingerfood gefällt Ihrem Baby jetzt besonders gut. Geeignet ist alles, was das Kind mit seinem Speichel durchweichen kann. Klein geschnittene Brothäppchen, Zwieback, Dinkelstangen, gegarte Gemüse- und Kartoffelstücke oder auch kleine Bananenstücke sind geeignet.

      Vorsicht geboten ist dagegen bei Rohkost, ungeschälten Apfelstücken sowie Weintrauben und Nüssen – bei all diesen Lebensmitteln droht Erstickungsgefahr. Zurückhaltend sollten Sie auch mit der Verabreichung von süßen Keksen, Kuchen oder auch Fettgebackenem sein. Das schadet den Zähnen und kann auch noch nicht so gut verdaut werden. Auf Zucker sollte Ernährungsexperten zufolge im ersten Lebensjahr am besten ganz verzichtet werden. Denn neben dem Kariesrisiko kann zu viel Süßes im Säuglingsalter (etwa in Form von Keksen, Kuchen, Joghurt, Saft oder extra gesüßtem Brei) auch ungesunde Nahrungsvorlieben im späteren Leben befördern. Das haben wissenschaftliche Studien belegt. Auch für Kinder, die älter als zwölf Monate sind, gilt: Süßigkeiten sollten etwas Besonderes sein.

      Zum Trinken ist Wasser ohne Kohlensäure der beste Durstlöscher. Je mehr Beikostmahlzeiten die Milch ersetzen, umso mehr braucht das Baby etwas zu trinken. Am besten zu jeder festen Mahlzeit und über den Tag verteilt insgesamt etwa einen halben Liter.

      Nährstoffe: das braucht das Naby an Nährstoffsupplementen 

      Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt neben einer altersentsprechenden Ernährung für den Säugling außerdem Nährstoffe wie das die Blutgerinnung unterstützende Vitamin K (3 x 2 mg als Tropfen bei den Vorsorgeuntersuchungen U1, U2, U3). Des Weiteren sollte man dem Kind Vitamin D zur Vorbeugung von Rachitis (400 bis 500 Internationale Einheiten pro Tag im gesamten ersten Lebensjahr) sowie den Nährstoff Fluorid in Tablettenform nach dem Durchbruch der Milchzähne im sechsten bis siebten Lebensmonat geben.

      Säuglingsernährung: Beikost mindert eher das Allergierisiko

      Nahrungsmittelallergien treten gerade bei Säuglingen besonders oft auf. Die häufigste Ursache ist Fremdeiweiß, zunächst in Kuhmilch. Wenn das Baby als Säuglingsernährung Beikost bekommt, können zusätzlich eiweißlastige Speisen wie Hühnerei, Fisch oder Nüsse eine allergische Reaktion hervorrufen. Zum Beispiel in Form von Erbrechen, Durchfall, Bauchweh sowie Schwellungen der Mund- und Rachenschleimhaut.

      Während eine Lebensmittelallergie gegen Nüsse häufig ein ganzes Leben lang besteht, ist die Verträglichkeit von Kuhmilch in späteren Jahren durchaus möglich.

      Muttermilch stärkt das Immunsystem und mindert daher das Allergierisiko. Kinder sollten daher mindestens vier bis sechs Monate lang gestillt werden. Alternativ bietet sich hypoallergene Babynahrung an. Ernährungsexperten sind außerdem überzeugt: Je früher das Kind mit allergenen Nahrungsmitteln vertraut gemacht wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es eine Toleranz entwickelt. Daher sollte in jedem Fall ab dem fünften Monat mit dem Füttern von Beikost begonnen werden.

      Babys Ernährungsplan: das sind die Eckpunkte

      Der gesunde Start ins Leben ist unweigerlich mit einer auf die Bedürfnisse Ihres Kindes abgestimmten Ernährung verbunden. Nicht immer finden Eltern auf Ratgeberseiten im Netz oder in der Literatur über Babys erstes Jahr übereinstimmende Informationen darüber, was und wie viel ein Säugling im ersten Lebensjahr essen und trinken sollte.

      Um sich nicht verunsichern zu lassen, sind die Handlungsempfehlungen des vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz unterstützten Netzwerks „Gesund ins Leben ¬ Netzwerk Junge Familie“ hilfreich sowie der Ernährungsplan für das erste Lebensjahr des Forschungsinstituts für Kinderernährung (FKE). Danach gilt gerade für die ersten Wochen und Monate: Muttermilch ist die beste Ernährungsform für den Säugling. Die Stillhäufigkeit und -dauer richten sich nach dem Bedarf des Kindes. Auch nach Einführung der Beikost (die frühestens mit Beginn des 5. Monats und spätestens mit Beginn des 7. Monats erfolgt) wird empfohlen, weiter zu stillen – solange sich Mutter und Kind damit wohlfühlen. Für den Fall, dass Sie als Mutter nicht stillen wollen oder können, gibt es industrielle Milchnahrungsprodukte, die der Muttermilch weitgehend angeglichen sind.

      Der erste Brei kann ab dem fünften Monat eingeführt werden. Es ist in der Regel der Mittagsbrei aus Gemüse, Kartoffeln und Fleisch. Dann folgt nach etwa vier Wochen der Abendbrei mit Milch und Getreide und nach einem weiteren Monat der milchfreie Obst-Getreidebrei. Ab dem zehnten Monat kann Ihr Kind schon Familienkost zu sich nehmen, morgens Müsli essen und abends kleine Brothäppchen. Als Zwischenmahlzeiten eignen sich klein geschnittene und geschälte Obststücke oder auch Dinkelstangen. In jedem Fall sollte das Kind stückige Nahrung mit dem Speichel aufweichen können. Das geht in dem Alter zum Beispiel nicht bei Rohkost. Hier droht Erstickungsgefahr. Als Eltern sollten Sie außerdem darauf achten, dass gerade Fertigbreis nicht zu viel Zucker, Salz oder Gewürze enthalten.

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