Zwischenmahlzeit für Babys: Tipps & Ideen
Sobald Kinder krabbeln oder laufen lernen, bewegen sie sich viel und erkunden ihre Umgebung. Dabei verbrauchen sie Energie – klar, dass sie dann schnell hungrig werden. Bevor die nächste Hauptmahlzeit ansteht, möchte also der kleine Hunger zwischendurch gestillt werden. Auch für unterwegs sind Zwischenmahlzeiten eine gute Lösung, damit dein Kind neue Energie tanken kann. Dabei müssen Kleinkinder und Babys keineswegs immer etwas zum Kauen und Lutschen haben, da sie dadurch unter Umständen kein Sättigungsgefühl mehr wahrnehmen. Im Folgenden lernst du Ideen und Tipps kennen, um die Zwischenmahlzeit für Babys abwechslungsreich und natürlich sowie ohne unnötige Zuckerzusätze zu gestalten.
Beikost-Beginn: Wann sollte ich meinem Baby Zwischenmahlzeiten reichen?
Frisch gewordene Eltern fragen sich häufig, ab wann der Beikost-Beginn ansteht. Beikost bezeichnet Babynahrung, die ab einem bestimmten Alter die Ernährung des Säuglings zusätzlich zur Muttermilch oder Muttermilch-Ersatzprodukten ergänzt. Möchtest du bei deinem Baby die Beikost einführen , wählst du den fünften oder sechsten Monat des ersten Lebensjahres hierfür aus. Ideal für den Beikoststart eignen sich Obst- und Gemüsesnacks sowie Breie – wie zum Beispiel das Freche Freunde Bio Gläschen Nudeln mit Brokkoli, Karotte & Tomate.
Was sind gesunde Zwischenmahlzeiten für Babys?
Wenn du deinem Baby eine vollwertige Zwischenmahlzeit servieren möchtest, ist das ganz einfach möglich. Von Snacks mit Früchten bis hin zu Gemüse oder Vollkorn wählst du aus vielen verschiedenen Produkten die passenden aus. Bedenke dabei, dass Babys und Kleinkinder die Geschmacksvielfalt der Lebensmittel erst einmal kennenlernen müssen. Lass dein Kind deshalb in kleinen Portionen immer mal wieder etwas Neues probieren. Auf diese Weise erweiterst du vielleicht auch deinen eigenen Speiseplan.
Manche Eltern berichten davon, dass ihre Kinder nur wenig Obst oder Gemüse essen. Hier kann ein einfacher Trick bereits Wunder wirken: Probiere einfach aus, was deinem Baby schmeckt. Sammelt gemeinsam Geschmackserfahrungen und plane basierend auf ihnen die nächsten Zwischen- und Hauptmahlzeiten. Außerdem gilt: Das Auge isst mir. Bunte Gemüsestreifen und frische Kräuter machen auch den Gemüseeintopf zum echten Hingucker!
Wenn du mal keine Zeit zum Kochen hast, dann kannst du gesunde Zwischenmahlzeiten auch in Gläschen kaufen. Achte dabei darauf, dass sie keinen Zuckerzusatz enthalten. Außerdem empfehlenswert sind Bioprodukte, die sowohl gut für dein Kind als auch für die Umwelt sind.