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      Gefühle bei Kinder

      Eine Achterbahnfahrt der Gefühle: Kinder erlernen den Umgang mit ihren Emotionen

      Vom ersten Lächeln bis zum lautstarken Wutausbruch – die emotionale Entwicklung eines Kindes ist wie eine Achterbahnfahrt. Bereits im ersten Lebensjahr erleben Babys intensive Gefühle, doch das Verständnis und der Ausdruck dieser Emotionen entwickeln sich erst nach und nach. Wie genau sich die ersten Gefühle bei Kindern bemerkbar machen, wie du dein Kind unterstützen kannst und welche Bedeutung der Umgang mit Emotionen für die kindliche Entwicklung hat, erfährst du in diesem Ratgeber.

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      Emotionen bei Kindern: aller Anfang ist schwer

      Emotionsregulation ist für Kinder eine echte Herausforderung. Ihre neurologischen Pfade – die für das Verarbeiten und Steuern von Emotionen zuständig sind – entwickeln sich erst im Laufe der Kindheit vollständig. Das erklärt, warum gerade die Kleinsten oft von ihren Gefühlen überwältigt werden, ohne recht zu wissen, wie sie damit umgehen sollen. Im Laufe des zweiten Lebensjahres beginnt dein Kind allmählich, ein Verständnis für verschiedene Emotionen zu entwickeln. Zu dieser Zeit kannst du bereits damit beginnen, über Emotionen zu sprechen, denn die eigenen Gefühle zu erkennen und benennen zu können, ist für Kinder sehr wichtig. Das stärkt zum einen ihre emotionale Intelligenz und hilft ihnen andererseits auch, Empathie für andere zu entwickeln.

      Das Beschreiben von Gefühlen darf schon früh gefördert werden, sobald dein Kind die sprachlichen Fähigkeiten dazu erlangt. Im Alter von etwa zwei bis drei Jahren beginnen die meisten Kinder, primäre Emotionen wie Glück, Trauer oder Wut zu benennen. Die Gefühlsäußerungen im Umgang mit Emotionen bei Kindern sind ein entscheidender Schritt auf dem Weg, ein gesundes emotionales Selbstbewusstsein zu entwickeln. Von dir als engste Bezugsperson wird auf diesem Weg viel Geduld und Einfühlungsvermögen gefordert. Unterstütze dein Kind aktiv dabei und sei ein empathisches Vorbild, damit es die Fähigkeiten entwickelt, seine Gefühlswelt zu verstehen und Emotionen besser einzuordnen.

      Gefühle bei Kindern

      Emotionale Entwicklung bei Kindern: Was und wie fühlen Kinder?

      Schon in den ersten Monaten nach der Geburt empfinden Babys Gefühle wie Freude oder Angst und beginnen Emotionen nachzuahmen, ohne sich der Bedeutung bewusst zu sein. Im zweiten Lebensjahr beginnen Kinder bereits diese primären Gefühle zu benennen und sich in andere Menschen hineinzuversetzen. Sie lernen erste soziale Regeln und dass manche Verhaltensweisen wie Schlagen oder Treten unerwünscht sind. Zudem kommen Gefühle wie Neid oder Scham hinzu, die empfunden werden können. Im Laufe des dritten Lebensjahres entwickeln Kinder die Fähigkeit, Emotionen künstlich nachzustellen, um beispielsweise auf den Arm genommen zu werden und Empfindungen nicht nur zu benennen, sondern sie auch besser zu beschreiben und zu erklären.

      Im vierten und fünften Lebensjahr erweitern Kindergartenkinder ihren Wortschatz, um Gefühlsäußerungen zu präzisieren. Sie können eigene von fremden Empfindungen unterscheiden und widersprüchliche Emotionen wie Angst und Freude vor einem Ereignis wahrnehmen. Im Vorschulalter sind die meisten Kinder bereits in der Lage, facettenreiche Gefühle zu empfinden und zu benennen, zu erklären und zu regulieren. Dabei sind sie auch in der Lage, auf Emotionen anderer Lebewesen Rücksicht zu nehmen.


      Emotionale Entwicklung beim Kind: Tabellen als Übersicht

      Die emotionale Entwicklung von Kindern verläuft in verschiedenen Stadien, die eng mit ihrem Alter verknüpft sind. Kinder durchlaufen bedeutende Veränderungen in ihrem Emotionsausdruck und Emotionsverständnis sowie in ihrer Emotionsregulation, Empathie und sozialer Interaktion. Die folgenden Tabellen bieten dir eine detaillierte Übersicht über die wesentlichen Entwicklungsschritte in diesen Bereichen und verdeutlichen, wie sich Kinder im Laufe der Jahre emotional und sozial weiterentwickeln.

      Entwicklung von Emotionsausdruck, Emotionsverständnis & Emotionsregulation nach Lebensjahr

      AlterEmotionsausdruckEmotionsverständnisEmotionsregulation
      1. LebensjahrPrimäre Emotionen: Freude, Angst, Ärger, Traurigkeit, Interesse, ÜberraschungKind kann primäre Emotionen nachahmen und mitempfinden, jedoch ohne tiefes Verständnis.Aus sich selbst heraus: z.B. Daumenlutschen
      Von außen: durch Trost
      2. LebensjahrAusdruck durch erste Worte/Sätze + Entwicklung von sekundären Emotionen wie Stolz, Scham, Schuld, LeidKind erkennt Emotionen als innere Zustände, kann sie benennen und die Ursachen verstehen.Kind entwickelt neue Methoden wie Nuckeln und Schaukeln; lernt soziale Regeln für angemessene Emotionsregulation.
      3. LebensjahrFähigkeit, Gefühle zu verbergen oder vorzutäuschen.Kind kann Emotionen nicht nur erkennen, sondern auch detaillierter beschreiben und erklären.Kind nutzt Spielzeug und einfache Selbstberuhigungstechnicken.
      4. & 5. LebensjahrUnterscheidung zwischen eigenen und fremden Emotionen + Wahrnehmung widersprüchlicher GefühleWortschatz erweitert sich weiter, präziseres Benennen von Gefühlen + Bezugnahme auf andere Emotionen.Neue Methoden wie Selbstgespräche, Frustabbau durch Bewegung und Gespräche über Gefühle
      6. & 7. LebensjahrFacettenreiche Emotionen ausdrücken und erklären + Rücksichtnahme auf die Gefühle anderer LebewesenBewusstes Rücksichtnehmen auf die Gefüle anderer + umfangreiches emotionales Wissen

      Fortgeschrittene Strategien wie reflektiertes Handeln und strategisches Denken zur Frustationsbewältigung

      Entwicklung von Empathie & sozialer Interaktion nach Lebensjahr

      AlterEmpathieSoziale Interaktion
      1. LebensjahrKind lässt sich von Gefühlen anderer anstecken und ahmt sie nach, ohne die Bedeutung zu verstehen.Kind reagiert auf einfache soziale Signale und sucht Trost bei vertrauten Personen.
      2. LebensjahrEgozentrische Empathie: Kind erkennt Ursachen von Emotionen und reagiert darauf, vermischt jedoch eigene und fremde Emotionen.Kind interagiert durch erste Worte und einfache Sätze; erkennt grundlegende soziale Normen.
      3. LebensjahrFähigkeit, Mitleid zu empfinden.Kind beginnt, soziale Spiele zu spielen und einfache Rollenspiele zu verstehen
      4. & 5. LebensjahrEmotionale Empathie: Unterscheidung zwischen eigenen und fremden Emotionen.Kind entwickelt Verständnis für komplexere soziale Regeln und beginnt, sich in Gruppen zu integrieren.
      6. & 7. LebensjahrKind kann Emotionen anderer begründen und diese auf deren Erlebnisse und Erfahrungen beziehen.Kind zeigt fortgeschrittene soziale Fähigkeiten wie das Verstehen von Freundschaften und sozialer Hierarchien.


      Verzweiflung und Wutausbrüche: Kinder in der Trotzphase

      Die berüchtigte Trotzphase tritt typischerweise zwischen dem zweiten und vierten Lebensjahr auf und ist gekennzeichnet durch häufige emotionale Ausbrüche und ein starkes Bedürfnis nach Selbstständigkeit und Kontrolle. In dieser Phase testen Kinder Grenzen und zeigen deutlich, wenn etwas gegen ihren Willen läuft. Neben den typischen Wutausbrüchen kann diese Phase auch von Trennungsangst geprägt sein, die zu weiteren emotionalen Turbulenzen führen kann, besonders wenn Kinder sich unsicher fühlen oder Angst vor der Abwesenheit der Eltern haben.

      Wutausbrüche sind gerade bei Klein- und Kindergartenkindern keine Seltenheit. Es ist ganz normal, dass sie sich bei deinem Kind durch Schreien, Weinen, Treten oder sogar in der Weigerung, zu sprechen oder zu essen, äußern. Diese Ausbrüche sind nicht nur Ausdruck von Ärger, sondern häufig auch von Frustration, Überforderung und manchmal Hilflosigkeit. Besonders in den ersten Lebensjahren, wenn sich Areale im Gehirn entwickeln, die für die Impulskontrolle zuständig sind, fällt Kindern die Emotionsregulation sehr schwer. Neben Wut sind auch andere intensive Emotionen wie Traurigkeit oder Angst für Kinder oft schwer zu kontrollieren. Für die emotionale Entwicklung deines Kindes ist daher deine Unterstützung entscheidend.

      Emotionsregulation: Wie Kinder lernen, Gefühle zu verstehen und zu kontrollieren

      Um deinem Kind dabei zu helfen, seine Emotionen zu verstehen und zu regulieren, ist es wichtig, ihm zunächst zu erklären, was Gefühle eigentlich sind. Gefühle lassen sich als Reaktionen beschreiben, die uns zeigen, wie wir eine Situation oder ein Ereignis empfinden. Sie sind normal und jeder hat sie – sie machen uns zu dem, wer wir sind. Den Umgang mit Gefühlen lernen Kinder am besten durch Beobachtung und Nachahmung. Du bist also als Vorbild gefragt. Zeige offen emotionale Reaktionen und erkläre, warum du dich so fühlst. Dies hilft deinem Kind, einen Wortschatz für seine eigenen Gefühle zu entwickeln und zu verstehen, dass es viele unterschiedliche Emotionen gibt, die es erleben kann.

      Empfinde ich gerade Enttäuschung oder Traurigkeit? Um diese Gefühle zu differenzieren, braucht dein Kind viele Gelegenheiten, über seine Emotionen zu sprechen und Fragen zu stellen. Spielt gemeinsam interaktive Spiele, lest zusammen Geschichten, die Emotionen thematisieren und besprecht die Gefühle der Charaktere. So fällt es deinem Kind leichter, seine eigenen Gefühle in ähnlichen Situationen zu erkennen und zu benennen.

      Ein effektiver Weg, deinem Kind beizubringen, seine Gefühle zu kontrollieren, besteht darin, ihm einfache Techniken der Emotionsregulation beizubringen, wie tiefe Atemübungen oder das Zählen bis zehn, bevor es reagiert. Solche Strategien können deinem Kind helfen, einen Moment zu pausieren und seine Reaktionen zu überdenken und so Kontrolle zu entwickeln. Durch diese Strategien lernt dein Kind nicht nur, seine Gefühle zu verstehen und zu benennen, sondern auch, wie es auf angemessene und gesunde Weise darauf reagieren kann.

      Was sind Gefühle? Einfach erklärt für Kinder: Gefühle sind wie eine innere Uhr, die uns zeigt, wie wir uns gerade fühlen. Sie können sich anfühlen wie Wärme und Freude, wenn wir glücklich sind, oder wie ein schwerer Stein in unserem Bauch, wenn wir traurig sind. Jedes Gefühl hilft uns zu verstehen, was um uns herum passiert und wie es uns damit geht.
      Gefühle bei Kindern

      Lernen von Emotionen: Übungen für Kinder

      Es gibt viele kreative Möglichkeiten, wie dein Kind spielerisch die Bedeutung unterschiedlicher Emotionen kennenlernen kann. Einige Übungen möchten wir dir näher vorstellen:

      1. Gesichter aus Zeitung ausschneiden und zuordnen: Durchsucht gemeinsam Zeitungen oder Zeitschriften nach Gesichtern, die verschiedene Emotionen zeigen. Schneide sie aus und diskutiere mit deinem Kind, welche Gefühle diese Gesichter ausdrücken könnten. Dies fördert die Fähigkeit deines Kindes, Emotionen zu erkennen und zu benennen.
      2. Stimmungsuhr mit beweglichem Zeiger basteln: Bastelt zusammen eine Stimmungsuhr, auf der verschiedene Emotionen statt Stunden angezeigt werden. Dein Kind kann den Zeiger auf sein aktuelles Gefühl einstellen. Dies hilft ihm, sich seiner Emotionen bewusst zu werden und diese auszudrücken.
      3. Gefühlen eine Farbe geben: Lass dein Kind Farben mit bestimmten Gefühlen verbinden und diese auf ein Blatt Papier malen – z. B. rot für Wut. Dies ermöglicht es dem Kind, seine Emotionen visuell darzustellen und damit umzugehen.
      4. Gefühls-Memory: Erstellt ein Memory-Spiel mit Karten, auf denen verschiedene Emotionen abgebildet sind. Wird ein passendes Paar aufgedeckt, sprecht gemeinsam über die Gefühle, die die Bilder darstellen. Das stärkt die Fähigkeit, Emotionen zuzuordnen und zu verstehen.
      5. Emotionen regulieren: Erarbeite mit deinem Kind Methoden, wie es sich beruhigen kann, wenn es aufgeregt ist. Das kann Singen, Tanzen, Hüpfen oder tiefes Atmen sein. Solche Aktivitäten helfen, Spannungen abzubauen und Gefühle zu kontrollieren.

      Neben diesen Übungen kannst du auch beim Vorlesen die Gefühle der unterschiedlichen Charaktere aufgreifen und mit deinem Kind darüber sprechen. „Aus welchem Grund weint der Junge auf dem Bild?“, „Der Hase kann seine Mama nicht finden, wie fühlt er sich wohl?“ oder „Worüber ärgert sich das Mädchen in dem Bild?“.

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      Kinder emotional stärken: wie Eltern auf die Gefühle ihrer Kinder reagieren können

      Die Art und Weise, wie Eltern auf die Gefühlswelt ihrer Kinder reagieren, spielt eine entscheidende Rolle in deren emotionaler Entwicklung. Hier sind einige Ansätze, wie du als Elternteil deinem Kind zur Seite stehen kannst und es bestmöglich unterstützt:

      • Einfühlsam reagieren: Der einfühlsame Umgang mit den Gefühlen deines Kindes stärkt dessen Selbstwertgefühl und Vertrauen. Kinder, die fühlen, dass ihre Emotionen Wert und Raum haben, entwickeln oft ein gesünderes emotionales Gleichgewicht und besseres Sozialverhalten.
      • Verständnis und Aufmerksamkeit zeigen: Wenn dein Kind unglücklich, wütend oder traurig ist, ist es wichtig, präsent und verständnisvoll zu sein. Zeige ihm, dass du seine Gefühle ernst nimmst, ohne sie überzubewerten. Ein einfaches „Ich sehe, dass du sehr traurig bist, möchtest du darüber sprechen?“ oder „Kannst du mir sagen, wo es dir wehtut und wie groß der Schmerz ist?“ ist deutlich wirksamer als die Emotionen mit einem „ist doch gar nicht schlimm“ herunterzuspielen.
      • Dem Kind Zeit geben: Bei intensiven Gefühlsausbrüchen ist es wichtig, ruhig und gelassen zu bleiben. Gib deinem Kind Zeit, sich zu beruhigen und besprich die Situation später, wenn sich dein Kind beruhigt hat. Beim gemeinsamen Reflektieren lernt es, mit seinen Emotionen umzugehen, anstatt von ihnen überwältigt zu werden. Das wirkt sich auch früh positiv auf den Umgang mit Konflikten innerhalb von Kinderfreundschaften aus.
      • Offenheit für Gefühlsäußerungen: Es ist nicht notwendig, dass Kinder über jedes Gefühl sprechen, sie sollten aber wissen, dass sie die Möglichkeit haben, wenn sie es möchten. Ermutige dein Kind zu offenen Gefühlsäußerungen, ohne dabei Druck auszuüben. Das hilft Kindern langfristig dabei, ihre eigenen Emotionen besser zu verstehen, zu verarbeiten und ihr Selbstbewusstsein zu fördern.

      Welche Erziehungsmaßnahmen du auch ergreifst, in dieser für Eltern oft nervenzerreißenden Phase hilft eine Formel ganz besonders: warten, aushalten, begleiten und trösten. Dass dabei auch die eigenen Emotionen auf die Probe gestellt werden, erleben wohl die meisten Eltern. Doch je mehr positive Erfahrungen dein Kind im Umgang mit Gefühlen sammelt, umso widerstandsfähiger wird es im Erwachsenenalter.

      Kinder emotional stärken – was du wissen solltest

      Die Stimmungsuhr deines Nachwuchses tickt gerade innerhalb der ersten Lebensjahre etwas anders als unsere eigene und kann innerhalb weniger Sekunden von Freude auf Wut umschwenken. Für die emotionale Entwicklung deines Kindes ist deine Reaktion und deine Unterstützung als erste Bezugsperson besonders prägend. Die wichtigsten Fragen im Umgang mit den Gefühlen deines Kindes haben wir dir daher zusammengefasst und nochmal in Kürze beantwortet.

      Ab welchem Alter sollte man mit Kindern über Gefühle sprechen?

      Bereits im zweiten Lebensjahr beginnen Kinder, ein Grundverständnis für Emotionen zu entwickeln. Dies ist ein guter Zeitpunkt, um einfache Gespräche über die Gefühle deines Kindes zu führen und das emotionale Vokabular deines Kindes zu erweitern.

      Wie drücken Kinder ihre Gefühle aus?

      Kinder zeigen Emotionen auf vielfältige Weise, abhängig von ihrem Alter und Entwicklungsstand. Sie können durch Mimik, Gestik oder auch durch Verhaltensweisen wie Weinen, Lachen oder sogar Wutanfälle ihre Gefühle ausdrücken.

      Wie lernen Kinder den kompetenten Umgang mit Gefühlen?

      Kinder lernen den Umgang mit ihren Gefühlen vor allem durch Beobachtung und Nachahmung. Bezugspersonen sollten daher als Vorbilder fungieren, ihre eigenen Empfindungen gesund ausdrücken und dem Kind Methoden zur Emotionsregulation wie tiefes Atmen oder das Zählen bis zehn vermitteln, um Emotionen zu regulieren.

      Wie sollten Eltern reagieren, wenn ihr Kind unglücklich, wütend oder traurig ist?

      Es ist wichtig, respektvoll, liebevoll und einfühlsam zu sein. Eltern sollten ihre Kinder ernst nehmen und ihnen zeigen, dass ihre Gefühle wichtig sind, indem sie ihnen zuhören und sie unterstützen, ihre Empfindungen zu verstehen und auszudrücken, ohne sie abzuwerten.

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