So funktioniert sozialer Konsum
share-Produkte online kaufen, helfen und genießen – das System hinter der verantwortungsbewussten Marke ist ziemlich einfach: Mit dem Kauf eines share-Produkts erhält ein Mensch in Deutschland oder international eine Hilfeleistung. Das Unternehmen nennt dies sozialen Konsum, denn damit wird nicht nur das eigene Bedürfnis gestillt, auch ein Mensch in Not bekommt die Möglichkeit dazu. Folgende Spenden werden beim Kauf mitabgeschlossen:
- für jedes Getränk einen ganzen Tag sauberes Wasser
- für jedes Pflegeprodukt ein Hygieneprodukt
- für jedes Food-Produkt eine Mahlzeit
- für jedes Schreibwarenprodukt eine Unterrichtsstunde
Damit will das soziale Start-up so vielen Menschen wie möglich den Zugang zu den Grundbedürfnissen Wasser, Nahrung, Hygiene und Bildung ermöglichen. Der ganze Tag Wasser wird zum Beispiel durch den Bau von Brunnen gespendet. Ein Ziel der Gründer von share ist es, durch den Verkauf möglichst viele Brunnen bauen zu können.
Die Marke share: ökonomisch, ökologisch und sozial
Für das Start-up share ist das Thema Nachhaltigkeit einer der wichtigsten Bestandteile ihrer Geschäftsphilosophie. Denn sie wollen zu einer besseren Welt beitragen – und das nicht nur temporär, sondern langfristig. Das Unternehmen denkt an morgen, übermorgen und die Zukunft, und so stehen nachhaltige Prozesse, Waren und Strategien im Mittelpunkt ihres Schaffens. Ihr Tun wird deshalb von den Grundpfeilern sozial, ökonomisch sowie ökologisch getragen.
Durch das geniale „1+1“-Prinzip zeigt die Marke soziales Engagement und setzt auf Hilfe zur Selbsthilfe. Sie will nicht, dass hilfsbedürftige Menschen abhängig von Spenden werden, sondern sorgt mit durchdachten Lösungen für langfristige Effekte. Um die Umwelt zu schonen, arbeitet die Marke share kontinuierlich an noch nachhaltigeren Verpackungen und versucht, ihren ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten.