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      Hausgeburt

      Hausgeburt: das Baby in den eigenen vier Wänden zur Welt bringen

      Die Schwangerschaft ist eine aufregende Zeit, in der du viele neue Erfahrungen machst. Bevor du dein Kind auf die Welt bringst, stellt sich dir die Frage, wo du entbinden möchtest. Zu Hause? In einem Geburtshaus oder doch in einer Klinik? Der Gedanke, das Kind zu Hause zu bekommen, ist für viele schwangere Frauen ganz natürlich und naheliegend. Doch worauf gilt es zu achten, wenn du dich für eine Hausgeburt entscheidest? Im Folgenden erhältst du auf die nachstehenden Fragen rund um das Thema Hausgeburt Antworten:

      Was ist eine Hausgeburt und kann ich eine Hausgeburt ohne Hebamme haben?

      Als Hausgeburt werden alle Geburten bezeichnet, die zu Hause stattfinden, also nicht in einer Klinik, Hebammen-, Arztpraxis oder in einem Geburtshaus. Bei Hausgeburten ist üblicherweise kein Arzt anwesend, sondern eine Hebamme betreut die Geburt. Haus- und Frauenärzte dürften eine Hausgeburt gemeinsam mit einer Hebamme betreuen, das kommt allerdings nur sehr selten vor. Geplante Hausgeburten sind in Deutschland verglichen zum Rest der Welt selten, ihr Anteil liegt bei ca. 2 %.

      Auch eine Hausgeburt ohne Hebamme ist grundsätzlich möglich. Bei der sogenannten Alleingeburt kannst du dein Baby ohne medizinische Unterstützung gebären. Bedenke dabei, dass du im Fall einer Komplikation oder anderen Unsicherheiten auf dich allein gestellt bist. Ratsamer ist es, eine Hebamme bei deiner Entbindung dabei zu haben, die dir jederzeit beisteht.

      Wie läuft eine Hausgeburt mit Hebamme ab?

      Wie genau eine Hausgeburt abläuft, ist individuell und verschieden – auch wenn du bereits einmal eine Hausgeburt hattest, kann die zweite anders verlaufen. In jedem Fall ist es wichtig, dass du deiner Hebamme rechtzeitig Bescheid gibst, damit sie genau dann vor Ort sein kann, wenn du ihre Hilfe möchtest. Stellst du die ersten Anzeichen einer Geburt fest, zum Beispiel das Einsetzen der Wehen oder eine geplatzte Fruchtblase, solltest du sie kontaktieren. Wann genau sie eintrifft, hängt auch davon ab, wie du es möchtest: Deine Hebamme kann je nach deinen Wünschen bei den ersten Wehen kommen oder auch kurz vor der Entbindung.

      Auch die Frage nach der Dauer einer Hausgeburt ist von Frau zu Frau unterschiedlich. Bei Erstgebärenden kann die Öffnung des Muttermundes mehrere Stunden dauern. In dieser Zeit ist die Unterstützung deiner Hebamme besonders wichtig, da sie dir bei deiner natürlichen Geburt unter anderem die folgenden Hilfestellungen geben kann:

      • Geburtsposition: Manche Frauen gebären in Seitenlage, manche im Stehen, andere wählen den Vierfüßlerstand. Deine Hebamme kann dir dabei helfen, die für dich optimale Position ausfindig zu machen und eventuelle Fehlhaltungen zu korrigieren.
      • Empathie: Viele werdende Mütter wünschen sich während der Entbindung Zuspruch und beruhigende oder motivierende Worte. Deine Hebamme ermutigt dich und führt dich auf diese Weise durch den Geburtsprozess.
      • Massagen: Massagen während der Geburt verschaffen dir ein angenehmes Gefühl und können Geburtsschmerzen unter Umständen lindern. Ob Nacken- oder Kreuzbeinmassage, bei deiner Hebamme bist du in guten Händen.
      • Das Baby kommt: Wenn dein Baby langsam das Licht der Welt erblickt, unterstützt dich deine Hebamme, indem sie es auffängt.
      • U1 und Plazenta: Nach der Ablösung deiner Plazenta prüft deine Hebamme, ob mit ihr alles in Ordnung und ob sie vollständig ist. Im Anschluss an die Entbindung füllt sie den Mutter-Kind-Pass aus und schaut, ob es deinem Baby gutgeht – sie führt damit die U1 durch.
      • Versorgung von Wunden: Hast du kleinere Hautverletzungen durch die Geburt erlitten, ist das völlig normal. Deine Hebamme kann oberflächliche Verletzungen nähen und versorgen.

      Nach der Geburt deines Kindes bleibt deine Hebamme noch drei bis vier Stunden bei dir und kontrolliert, dass du und dein Baby wohlauf seid.

      Gut zu wissen: Manche Frauen empfinden die Geburtsschmerzen als erträglicher, wenn sie ihr Kind im Wasser gebären. Entscheidest auch du dich für eine Wassergeburt, dann gib deiner Hebamme rechtzeitig Bescheid – sie kann einen Geburtspool organisieren und bringt ihn für die Entbindung mit. Auch in der Badewanne ist eine Wassergeburt möglich.

      Hausgeburt

      Wann muss eine Hausgeburt abgebrochen werden?

      Nicht jede Geburt verläuft nach demselben Muster – das ist vollkommen normal und kein Grund zur Sorge. Unter Umständen kann es passieren, dass du deine geplante Hausgeburt abbrechen musst, damit deine Entbindung sicher und reibungslos verläuft. In diesem Fall wirst du ins Krankenhaus verlegt. Dafür kann es verschiedene Gründe geben. Zum Beispiel folgende:

      • Du bekommst während der Geburt Fieber oder wirst krank.
      • Du bist bei der Entbindung zu erschöpft.
      • Dein Damm ist stark eingerissen.
      • Dein Kind weist ganz andere Herztöne auf als zuvor.
      • Du hast starke Blutungen.
      • Ein Kaiserschnitt ist nötig, um dein Kind auf die Welt zu bringen.
      • Während der Eröffnungs- oder Austreibungsphase kommt es zu einem Geburtsstillstand.

      Wann sollte auf eine Hausgeburt verzichtet werden? 

      Darüber hinaus gibt es Ursachen, aus denen du eine Hausgeburt von vornherein ausschließen solltest. Bei Mehrlingsgeburten, Quer- oder Beckenendlage deines Babys und Anomalien der Plazenta solltest du eine Klinikgeburt bevorzugen. Dasselbe gilt, wenn du erkrankt bist (z. B. insulinpflichtiger Diabetes oder Bluthochdruck) oder dein Kind aufgrund einer Erkrankung im Krankenhaus zur Welt kommen muss.

      Von einer Hausgeburt wird ebenfalls abgeraten, wenn das häusliche Umfeld nicht für eine Geburt geeignet ist, beispielsweise wegen ungeeigneter Räumlichkeiten oder zu großem Lärm. Auch psychische Belastungen zu Hause wie Familienstreitigkeiten sprechen gegen eine Hausgeburt. Wenn du den errechneten Geburtstermin um mehr als eine Woche überschritten hast und dein Baby noch nicht geboren ist, dann gibt es ein sogenanntes fachärztliches Konzil. Dabei wird individuell überprüft, ob eine Hausgeburt weiterhin möglich ist oder du für die Entbindung in eine Klinik fahren solltest.

      Was passiert, wenn doch plötzlich eine Verlegung nötig ist?

      Plötzliche, also in Eile und mit Blaulicht erfolgende Verlegungen in eine Klinik sind selten nötig bei außerklinischen Geburten. Die meisten Verlegungen finden in Ruhe statt, sehr oft sogar im Auto der werdenden Eltern. Häufige Gründe sind, dass sich die werdende Mutter medikamentöse Schmerzlinderung wünscht oder es zu einem Geburtsstillstand kommt. In Notfällen informiert die Hebamme nicht nur den Rettungstransport, sondern auch die nächste Klinik. Entwicklungen oder Komplikationen, die zu einer Verlegung führen, lassen sich durch die enge und aufmerksame Betreuung in der Regel sehr früh erkennen und sind meistens gut behandelbar.

      Hausgeburt mit Hebamme: Für wen ist sie geeignet?

      Rechtlich betrachtet hat jede Frau das Anrecht auf die freie Wahl des Geburtsortes – wenn du dein Kind also zu Hause bekommen möchtest, ist das definitiv möglich. Ob eine Hausgeburt für dich und die Geburt deines Babys möglich und sinnvoll ist, besprichst du individuell mit deiner Hebamme. Sie kennt den Verlauf deiner Schwangerschaft und steht dir beratend zur Seite.

      Wichtig ist, dass du dich als werdende Mutter bei der Geburt wohlfühlst. Es hilft, wenn du eine ruhige Umgebung um dich hast und dich auf die Geburt konzentrieren kannst. Die Entscheidung, außerklinisch oder in einer Geburtsklinik zu entbinden, trifft jede Frau ganz individuell. Je nach Vorgeschichte, Verlauf der Schwangerschaft sowie möglichen Unsicherheiten und Bedürfnissen wählst du in Absprache mit Hebammen und Ärzten die für dich geeignete Geburtsumgebung aus.

      Hausgeburten: Kosten sie mehr als Klinikgeburten?

      Wenn du gesetzlich versichert bist, übernimmt deine Krankenkasse die Kosten für die Geburt unabhängig davon, ob du dich für eine Haus- oder eine Klinikgeburt entscheidest. Manche Kassen übernehmen nicht oder nur in Teilen die Pauschale für die Rufbereitschaft Ihrer Hebamme. Diese finanziellen Fragen solltest du im Vorfeld mit deiner Hebamme und Krankenkasse klären.

      Platz für Mutter, Kind und Hebamme: die Hausgeburt richtig vorbereiten 

      Wenn du eine Hausgeburt planst, ist es eine gute Idee, dich eng mit deiner begleitenden Hebamme abzusprechen und über die entsprechenden Vorbereitungen zu beraten. Es ist gut möglich, dass deine Hausgeburtshebamme dir eine Liste mitgibt, auf der steht, was du vor der Geburt besorgen solltest – dazu gehören zum Beispiel Handtücher, Unterlagen, ein Matratzenüberzug für das Bett und Müllsäcke.

      Wie bei jedem anderen Geburtsort auch solltest du an die Erstausstattung des Kindes denken und auch für deinen Bedarf im Wochenbett vorsorgen. Für den Fall, dass die Geburt in die Klinik verlegt wird, solltest du auch bei geplanten Hausgeburten eine Kliniktasche packen oder packen lassen. Entscheide dich sicherheitshalber schon vor der Geburt deines Kindes für eine Klinik, in die du im Fall der Fälle verlegt wirst. Informiere dich dort, welche Möglichkeiten für dich bestehen und melde dich an, damit du bei einer Verlegung keine Verwaltungshürden mehr nehmen musst. Insbesondere bei erstgebärenden Frauen ist dies ein wichtiges Vorgehen.

      In dem Raum, der für die außerklinische Geburt bestimmt ist, sollte eine entspannte Atmosphäre herrschen. Du musst dich dort wohlfühlen. Er sollte außerdem genügend Platz für dich als Gebärende sowie die Geburtshelferin bieten. Auch gute Beleuchtungsmöglichkeiten (z. B. mit einer zusätzlichen hellen Stehlampe) sind bei der Entbindung hilfreich.

      Übrigens: Auch deine Hebamme hilft dir bei der Vorbereitung. Möchtest du dein Kind zum Beispiel in der Hocke zur Welt bringen, dann stellt sie einen Gebärhocker für dich bereit, der dir die Geburt in dieser Stellung erleichtert.

      Eignet sich jede Wohnung für eine Hausgeburt?

      Eine besondere Ausstattung für deine Hausgeburt ist nicht nötig, Geburtspool oder Gebärhocker können leicht organisiert werden. Wichtig ist, dass die hygienischen Bedingungen stimmen und der Geburtsraum beheizbar ist. Achte zudem darauf, dass die Weglänge zur nächsten Klinik im Falle einer Verlegung nicht allzu lang und ein liegender Transport aus der Wohnung heraus möglich ist.

      Geburt mit Hebamme

      Mit deiner Hebamme die Hausgeburt planen: Experteninterview 

      Jede Geburt ist anders. Sprich im Vorfeld ausführlich mit deiner Hebamme über die Möglichkeiten, die in deinem individuellen Fall bestehen. Dass du ein enges Vertrauensverhältnis zu deiner Hebamme aufbaust, ist sehr wichtig, da es unmittelbar zur Entspannung deines Geburtserlebnisses beitragen kann. Den Ablauf der Geburt wird deine Hebamme in enger Abstimmung mit dir und deinen Wünschen und Bedürfnissen begleiten. Direkt nach der Geburt nimmt deine Hebamme die erste Untersuchung (U1) vor, während die U2 von einem Kinderarzt oder einer Kinderärztin durchgeführt werden kann.

      Am Tag der Geburt solltest du dich rundum wohlfühlen können. Dann sind Interventionen seltener nötig. Wie Hausgeburten stattfinden können, erklärt Hebamme Anja Gaca.

      Warum entscheiden sich Paare für eine außerklinische Geburt?

      Hebamme Anja Gaca: Sie haben den Wunsch nach einer möglichst selbstbestimmten und interventionsfreien Geburt. Viele wissen um die schwierige Personalsituation im Kreißsaal und entscheiden sich für eine 1:1-Betreuung durch die Beleghebamme oder bei unauffälliger Schwangerschaft für eine Geburtshaus- oder Hausgeburt. Die Vertrautheit der privaten und geborgenen Umgebung wirkt sich zudem positiv auf den Geburtsverlauf aus.

      Wann sollte man sich um eine außerklinische Geburt kümmern?

      Hebamme Anja Gaca: Tatsächlich am besten mit dem positiven Schwangerschaftstest, da Hausgeburtshebammen sehr früh gebucht werden. Sie nehmen auch nur eine festgelegte Anzahl von Frauen an, damit es möglichst nicht zu zeitlichen Überschneidungen am Geburtstermin kommt.

      Welche Vor - und Nachteile hat eine Hausgeburt?

      Ob Hausgeburt oder außerklinische Entbindung – jede Form der Geburt hat ihre Vor- und Nachteile. Besonders im Fall der Hausgeburt gibt es unterschiedliche Aspekte, die du im Vorhinein mit deiner Hebamme abwägen solltest.

      Vorteile einer Hausgeburt:

      • Klinikstress vermeiden: Viele Frauen fühlen sich in Krankenhäusern nicht wohl. Sie sind dort gestresst und erleben die Aktivitäten dort als hektisch und belastend. Zu Hause fühlen sich viele von ihnen im Vergleich geborgen und sicher. Das kann die Geburt vereinfachen. Statt Stresshormonen werden Hormone ausgeschüttet, die entspannen und die das Schmerzempfinden herabsetzen. Die Wehen können daher als weniger schmerzhaft wahrgenommen werden.
      • Angenehmere Geburt: Fühlt sich die Gebärende in der Klinik unwohl, kann die Geburt kann länger dauern und als unangenehmer empfunden werden. Auch Dammverletzungen oder -schnitte werden bei Stress wahrscheinlicher. Kaiserschnitte sind nur bei einer Klinikgeburt möglich.
      • Größere Zufriedenheit: Empfindet die werdende Mutter die außerklinische Geburt als angenehmer, wirkt sich dies positiv auf die Psyche aus. Entspannte, zufriedene Mütter genesen schneller und können sich besser um ihre Neugeborenen kümmern.

      Nachteile einer Hausgeburt:

      • Medizinische Versorgung ist eingeschränkt: Einer Hebamme sind nur beschränkte medizinische Eingriffe erlaubt. Das bedeutet, dass Eingriffe wie zum Beispiel eine PDA oder die Gabe von Opiaten durch eine Hebamme nicht durchgeführt werden können. 
      • Kein Kaiserschnitt: Tritt der Fall ein, dass während des Geburtsverlaufs ein Kaiserschnitt notwendig wird, ist eine Verlegung in eine Klinik erforderlich.
      • Verlegungsgefahr: Ein großer Anteil der geplanten Hausgeburten muss abgebrochen und in die Klinik verlegt werden. Der Verlegungsprozess ist meist unproblematisch, kann aber bei einem geringen Teil der Geburten auch mit Komplikationen einhergehen.

      Mit Hilfe deiner Hebamme: per Hausgeburt ins Babyglück

      Eine Hausgeburt ist eine Möglichkeit für Mütter, ihr Kind in gewohnter Umgebung zur Welt zu bringen. Sofern keine Gründe bestehen, die eine Entbindung im Krankenhaus notwendig machen, ist sie eine gute Alternative zur Klinikgeburt. Wenn du dein Baby zu Hause gebären möchtest, solltest du dich im Vorhinein unbedingt mit deiner Hebamme besprechen. Zusammen mit ihr kannst du alle Vorbereitungen treffen, damit dein Kind sicher das Licht der Welt erblickt. Behalte dabei im Hinterkopf, dass es unter Umständen auch kurzfristig zu Verlegungen in die Klinik kommen kann. Ob zu Hause oder im Krankenhaus: Schon bald kannst du dein Kind in den Armen halten!

      Hausgeburten: das Wichtigste in Kürze

      Damit du rund um das Thema Hausgeburt alle wichtigsten Informationen auf einen Blick hast, haben wir sie dir noch mal zusammengefasst.

      Was ist bei einer Hausgeburt zu beachten?

      Bei einer Hausgeburt solltest du auf verschiedene Aspekte achten – zum Beispiel auf Hygiene, eine angenehme Raumtemperatur und eine entspannende Atmosphäre bei dir zu Hause. Außerdem solltest du dich darauf vorbereiten, dass du womöglich doch ins Krankenhaus verlegt wirst. Packe deswegen deine Kliniktasche, achte auf kurze Fahrtwege und melde dich vorher bei der Klinik an, damit sie Bescheid weiß. Besprich die wichtigsten Vorbereitungsmaßnahmen ausführlich mit deiner Hebamme – sie steht dir mit Rat und Tat zur Seite.

      Wie läuft eine Hausgeburt ab?

      Bei einer Hausgeburt informierst du mit dem Einsetzen der Wehen oder dem Platzen deiner Fruchtblase deine Hebamme, die innerhalb kurzer Zeit bei dir eintrifft. Sie unterstützt dich während und nach des Geburtsvorganges. Wie lange die Entbindung schließlich dauert und wie genau sie abläuft, ist individuell von Frau zu Frau unterschiedlich.

      Wer übernimmt die Kosten für eine Hausgeburt?

      Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten deiner Hausgeburt – übrigens auch, wenn du in einer Klinik gebärst. Rufpauschalen für deine Hebamme übernehmen Krankenkassen individuell unterschiedlich. Hierfür besprichst du dich vorher am besten mit deiner Hebamme.

      Welche Einschränkungen gibt es bei einer Hausgeburt?

      Eine Hausgeburt findet zu Hause statt – das heißt, dass die medizinische Versorgung nur eingeschränkt stattfinden kann, da deine Hebamme zwar kleinere Verletzungen behandeln kann, allerdings keine ausgebildete Ärztin ist. Falls für deine Entbindung ein Kaiserschnitt notwendig wird, ist eine Geburt in der Klinik Pflicht – er kann nicht bei dir zu Hause durchgeführt werden.

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